Edward George Bulwer-Lytton Zitate

Das Leben gleicht einem Violinsolo in der Öffentlichkeit, für das man noch ein paar Griffe einstudieren muß.

Edward George Bulwer-Lytton

Gleichen Leben Öffentlichkeit

Ist man voller Stolz, kann man niemals glücklich werden.

Dalai Lama

Moderne Memoiren? Wenn Trottel ihre Weisheiten verzapfen, aus denen man nur lernen kann, daß man nichts daraus lernen kann.

Erhard Blanck

Läßt für die Sterblichen größeres Leid je sich erdenken, als sterben zu sehen die Kinder?

Euripides

Und so ist's mein gewisser Glaube, daß am Ende alles gut ist, und alle Trauer nur der Weg zu wahrer heiliger Freude ist.

Friedrich Hölderlin

Der Unschuld schönster Lohn ist, daß sie unbefangen Nichts Arges denkt, und braucht vor Argem nicht zu bangen.

Friedrich Rückert

So hinterbringe man denn dem Herzog von Friedland, daß ich ohne Hoffnung zum Leben darnieder liege, aber fröhlich dahin scheide, da ich weiß, daß dieser unversöhnliche Feind meines Glaubens (Gustav Adolf) an Einem Tage mit mir gefallen ist.

Gottfried Heinrich zu Pappenheim

Wir wissen, dass viele Genossen dieses Ministeriums stets pflichtbewusst und ehrlich die ihnen erteilten Aufträge erfüllt haben.

Gregor Gysi

Die bequemste aller Theorien ist: Menschen zu töten, statt zu erziehen.

Heinrich Leuthold

Lieber ein Hund sein, wenn ich von Füßen getreten sein soll, als ein Mensch!

Heinrich von Kleist

Wenn Picasso ein Bild malte, erstellte er vorher keinen Fünf-Jahres-Plan. Ber Cardin ist es nicht anders.

Herve Duquesnoy

Man gibt seine Kinder auf die Schule, daß sie still werden, auf die Hochschule, daß sie laut werden.

Jean Paul

Die Freiheit gleicht jenen derben und saftreichen Nahrungsmitteln, oder jenen edlen Weinen, welche die daran gewöhnten robusten Naturen ernähren und kräftigen, während sie die Schwachen und Zarten überwältigen, berauschen und zu Grunde richten.

Jean-Jacques Rousseau

Der Mensch ist nichts anderes, als was er selbst aus sich macht.

Jean-Paul Sartre

Der Mensch ist nichts anderes als sein Entwurf; er existiert nur in dem Maße, als er sich entfaltet.

Jean-Paul Sartre

Die größte Kunst ist, den Kleinen alles, was sie tun oder lernen sollen, zum Spiel und Zeitvertreib zu machen.

John Locke

Von innen, aus dem reinen, liebevollen Herzen des Menschen muß seine Christlichkeit stammen, dann ist sie unabhängig von allen äußeren Glaubensformen, dann beengt sie kein konfessioneller Zwang, dann bedarf sie zu ihrer äußerlichen Verklärung nicht der Prachtwerke menschlicher Kunst.

Julie Burow

Besitz verlockt zur Sünde, und die Anhäufung von Reichtümern entsittlicht den Menschen.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Vor einem großen Krieg geht es erst auf Angsthasenjagd.

Stefan Schütz

Weh dem, der von Untergebenen abhängig ist.

Theodor Fontane

Erfolg oder Versagen ist viel eher die Folge unserer geistigen Einstellung als das Ergebnis unserer geistigen Fähigkeiten.

Walter Scott