Unser Schicksal tragen heißt, es besiegen.
Edward George Bulwer-Lytton
Achtbare Menschen entschuldigen die Tatsache, dass sie ihr Wort gebrochen haben, nicht damit, dass sie auf ihre Nachbarn weisen, die dasselbe getan haben.
Arthur Conan Doyle
Gesang verschönt das Leben, Gesang erfreut das Herz; Ihn hat uns Gott gegeben, zu lindern Sorg und Schmerz.
Carl Friedrich Zelter
Das war er eine Wattwanderung und kein Sprung über einen Wassergraben!
Carsten Sostmeier
Sensibilität hat nichts mit Schwäche zu tun, so wenig wie Brutalität mit Stärke.
Charlotte El Böhler-Mueller
Ihr Edleren, ach es bewächst Eure Male schon ernstes Moos.
Friedrich Gottlieb Klopstock
DIe meisten Menschen sind wie Efeu, der um die Eiche sich rankt.
Friedrich Nietzsche
Schmeichler sind wie Sonnenblumen, blicken nach dem Himmel hin, wurzeln aber in der Erde, suchen Vorteil und Gewinn.
Friedrich von Logau
Gewalt ist entweder die Folge geistiger oder die Folge sozialer Armut.
Gerhard Uhlenbruck
Eine Wohltat, sei sie noch so groß, ist durch innere Abhängigkeit zu teuer bezahlt.
Gustav Falke
Ja, das Bild der Geliebten kann nicht alt werden, denn jeder Moment ist seine Geburtsstunde.
Johann Wolfgang von Goethe
Gottes Walten in der Natur im eignen kleinen Berufskreise nachahmen durch vorsorgende Liebe, durch Ordnung, die die Grundlage aller Schönheit ist, durch Sparsamkeit, die das Kleinste benutzt und aus dem Verachteten das Nützlichste, das Schönste hervorgehen läßt, das ist die Vollendung des menschlichen Ichs.
Julie Burow
Liebe und Hass verketten gleich furchtbar.
Karl Heinrich Waggerl
Da lesen wir in der demokratischen Presse etwas von der Gefährdung des Wehrgedankens. Aber wir wollen ihn so gefährden, dass ihm die Luft ausgeht.
Kurt Tucholsky
Wo kein Wagnis, da kein Gewinn. Wo keine Spiel, da kein Leben.
Martin Luther
Jener Krieg ist gerecht, der notwendig ist und jener Kampf fromm, in dem allein noch Hoffnung liegt.
Niccolò Machiavelli
Wer nie in der Jugend Gewitterdrang über jedes trennende Gitter sprang, wer nie in sünd'gem Verlangen gebebt hat und immer nur nach Erlaubtem gestrebt hat, dem schmücke das Wams mit Orden und Tressen, doch sag ihm, er habe zu leben vergessen.
Oskar Blumenthal
Selbstverwirklichung? Kümmere dich um andere!
Paul Mommertz
Früher oder später sind die Gewinner diejenigen, die glaubten, sie könnten gewinnen.
Richard Bach
Nationalhymnen geben einer Regierung die Möglichkeit, einem Staatsbesucher auf anständige Art und Weise den Marsch zu blasen.
Werner Mitsch
Leisten Sie sich eine Doppelmoral. Da ist wesentlich mehr Scheinheiligkeit drin – für weniger Geld! Und: Doppelt hält besser!
Wolfgang Mocker