Vor Fehlern ist niemand sicher. Das Kunststück besteht darin, denselben Fehler nicht zweimal zu machen.
Edward Heath
Was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst?
Bibel
Wir haben vieles in der Hand, aber nicht alles im Griff.
Ernst Reinhardt
Viele Manager leiden unter sensorischer Deprivation.
Fredmund Malik
Tag für Tag schreibt er drei Seiten, sagt man. Könnten wir ihn doch dazu überreden, Tag für Tag vier Seiten zu streichen.
Gerd W. Heyse
Mit dem wohlstand wachsen die zähne. wohin führt das?
Harald Schmid
Das Geheimnis einer glücklichen Ehe besteht darin, Katastrophen als Zwischenfälle und Zwischenfälle nicht als Katastrophen zu behandeln.
Harold George Nicolson
Gewohnheiten sind der Bodensatz unseres Lebens: rührt man ihn kräftig auf, dann schäumt die Lösung und wird seltsamer Weise klar.
Heimito von Doderer
Mit himmlischer Herrlichkeit fängt das Vaterunser an, um sich von Bitte zu Bitte immer mehr dem menschlichen Elend zu nähern. Es hat die Form einer nach innen strebenden Spirale und - umgekehrt gesehen - die einer Himmelsleiter.
Julius Langbehn
Die fundamentale Bedeutung des Sexus drückt sich im Glauben aller Völker aus, ursprünglich stets positiv.
Karlheinz Deschner
Tugenden und Mädchen sind am schönsten, ehe sie wissen, daß sie schön sind.
Ludwig Börne
Liebe: Altar und Fußabtreter.
Manfred Hinrich
Willst du eine Rede hören, dann wende dich an einen Mann. Willst du Taten sehen, dann geh zu einer Frau.
Margaret Thatcher
Bei Gährungen der Völker wie der Flüssigkeiten schwimmt der Schaum und die Unreinigkeit oben, bis sie niedersteigen oder sich verflüchtigen.
Mariano José Pereira da Fonseca
Alles nützliche Tun auf dieser Welt ging von Leuten aus, die nutzloses Tun liebten.
Paul Richard Luck
Auflehnung gegen "Gott" ist die Voraussetzung, um am Abbild vorbei den Weg zu "Gott" zu finden.
Peter Horton
Wer vorwärtskommen will, muss seine Frau fragen.
Sprichwort
Junggesellen sind Männer, die nur halb aufs Ganze gehen.
Tatjana Sais
Einsamkeit tut weh, aber doch nicht so wie falsche Geselligkeit.
Theodor Fontane
Geld stinkt nicht!
Vespasian
Ich begreife eine Politik für den Frieden als wahre Realpolitik dieser Epoche.
Willy Brandt