Jemand hat gesagt, dass sich der Mensch vom Tier dadurch unterscheidet, dass er mehr Bücher kauft, als er lesen kann. Ich würde gerne hinzufügen, dass ein paar Schachbücher diese Behauptung unwiderlegbar beweisen.
Edward Lasker
Es gibt nur eine Art, sich mit Sicherheit seinen Charakter zu bewahren: niemals Geld nötig zu haben. Ergo schließe ich, wenn man sein Einkommen nicht erhöhen kann, muss man seine Ausgaben einschränken
Alexis de Tocqueville
Ich denke und werde denken, dass die Menschheit nicht ohne Kernenergie auskommt - aus wirtschaftlichen, sozialen und anderen Gründen, darunter aus Gründen des Umweltschutzes.
Andrej Sacharow
Langeweile ist die Zeit, die wir verfallen lassen.
Anonym
Kolonien hören nicht auf, Kolonien zu sein, weil sie unabhängig werden.
Benjamin Disraeli
Der eine zieht das Glückslos, der andere zieht glücklos seiner Wege.
Erhard Blanck
Gewaltenteilung? Der Staat teilt dem Volk seine Gewalt mit.
Ach, die härteste der Pflichten Ist die harte Pflicht der Härte.
Ernst Ziel
Ein Geizhals gönnt sich einen Genuß und liest in einem Kochbuch.
Friedrich Hebbel
Die Bibliotheken füllen sich an mit Büchern, die Geister werden aber immer ärmer an Bildung.
Gerolamo Cardano
Fehler sind nützlich, aber nur, wenn man sie schnell findet.
John Maynard Keynes
Furcht ist die Gnade der Ausschweifung.
Joseph Joubert
Der Stern der ächten Männergröße Erhebt sich, wenn Fortuna's Sonne schwindet.
Joseph von Auffenberg
He, Brand, du - du bist doch politisch, bist du doch, du Grüner, machst auf sozial und hetzt hier den Schirri gegen uns auf.
Lothar Matthäus
Anlässe lächeln über Gründe.
Manfred Hinrich
Sich Zusammentun braucht Trennungen. Wer Gemeinschaft sucht, benötigt die Fähigkeit zur Einsamkeit.
Matthias Horx
Zu wissen, woran man ist, ist oft ein grösserer Wert, als kurzfristig einen Verbündeten zu haben, der demnächst ohnehin wieder abgelöst wird
Moritz Leuenberger
Hoffen ist die Kunst, in der falschen Richtung richtig zu liegen.
Peter E. Schumacher
Festhalten ist die Quelle all unserer Probleme. Da Vergänglichkeit für uns schmerzlich ist, klammern wir uns verzweifelt an die Dinge. Wir haben Angst intensiv zu leben, weil Leben stetiges, tägliches Loslassen bedeutet. Festhalten aber führt zu dem Schmerz, den wir um jeden Preis vermeiden wollen.
Peter Lauster
Ich hatte viel Dreck an den Bällen. Wenn ich Mitte Grün angehalten habe, landete der Ball irgendwo daneben.
Vijay Singh
Die Tränen eben öffnen dir die Augen, die Schmerzen eben wecken dir das Herz.
Walter Flex