Zitate über König

Heute wie einst in Bethlehem sitzt der Spießbürger zu Hause und kritisiert die Volkszählung, während Hirten und Könige anbeten.

Edward White Benson

Anbeten Hirte Kritisieren König Spießbürger

Alles was ich bin und hoffe zu werden, habe ich nur meiner Mutter zu verdanken.

Abraham Lincoln

Nichts in der Welt wird so gefürchtet wie der Einfluß von Männern, die geistig unabhängig sind.

Albert Einstein

Karikaturisten sind die Hofnarren unseres Medienzeitalters. Sie halten den Mächtigen den satirischen Spiegel vor – und sind doch häufig selbst abhängig von ihnen.

Andreas Dunker

Ohne Jäger, welche heute den Landwirten oft schwindelerregende Beträge als Jagdpachten zahlen, wären vermutlich Hirsche, Hasen, Rehe, Wildschweine und Rebhühner längst als landwirtschaftliche Schädlinge ausgerottet, wie das mit Maikäfern, Kornblumen oder Mohnblumen geschehen ist. Es ist das Verdienst der Jäger, das verhindert zu haben.

Bernhard Grzimek

Die Würde ist dem Menschen heilig, Respekt, der fehlt, ist unverzeihlich.

Erwin Koch

Die Bibel gebietet uns, unsere Nächsten zu lieben und auch unsere Feinde zu lieben, wahrscheinlich deshalb, weil es in der Regel dieselben Leute sind.

Gilbert Keith Chesterton

Liebe muß, wenn sie echt sein soll, das Herz entfesseln, alle Nerven zum Zerreißen spannen und den Verstand verwirren.

Guy de Maupassant

Es ist in jedermanns Macht: über alles, was Menschen voneinander trennt, Brücken zu bauen.

Hans Margolius

Bist mit dem Glauben du gesegnet An Menschen, gib ihn nicht verloren, Wenn unter einer Herde Thoren Dir auch einmal ein Schuft begegnet.

Heinrich Leuthold

Die moderne Musik verlangt eine Elite, und die arbeitenten Massen verlangen nach Musik.

Jean-Paul Sartre

Der Schlüssel zum Zimmer des Glücks liegt irgendwo in deiner Wohnung, nicht in der deines Nachbarn.

Jürgen Seifert

Schmerzlichstes Abbild der Zivilisation: ein Löwe, der die Gefangenschaft gewohnt war und, der Wildnis zurückgegeben, dort auf und ab geht wie vor Gitterstäben.

Karl Kraus

Zuerst ist der Stein, dann der Baum, und dann, irgendwann, dann erst kommt der Mensch. Umgekehrt ist es genauso. Ich bin der Nächste, der gehen wird. Dann die Bäume, die wir im Garten gesetzt haben, die Kirsch und Nussbäume. Und irgendwann vergeht auch der Stein. Zerbröselt. Wird zu Erde.

Karl Prantl

Wir hoffen, planen, bestimmen, aber das letzte Wort kommt nicht von uns.

Katharina Eisenlöffel

Keine Grobheit, keine Beleidigung schmerzt wie eine formvolle gesellschaftliche Lüge aus liebem Munde; das sickert wie kaltes Eiswasser hinab ins heiße Herz – es soll nur kühlen, doch das Herz erstarrt daran.

Luise Bähr

Ein Seiltänzer: So wie mich bewundert die Welt auch manch anderen, den sie geringschätzt.

Otto Weiß

Einen Teeladen in einem Bier-Land zu führen – das ist wahre Angabe.

Pavel Kosorin

Du kannst nicht eine ganze Kuh essen und dann sagen, den Schwanz schaffst du nicht.

Sprichwort

Des Schweines Ende ist der Wurst Anfang.

Wilhelm Busch

Es gibt nur eine Natur.

Zenon von Elea