Heute wie einst in Bethlehem sitzt der Spießbürger zu Hause und kritisiert die Volkszählung, während Hirten und Könige anbeten.
Edward White Benson
Ein Mann, der gegen Honorar die gleichen Fragen an dich stellt, die deine Frau gratis an dich richtet.
Anonym
Wenn sie EINEN Mann zum Mond schießen können, warum nicht alle?
Ostern ist die Zukunft des Menschen. Hier wird er wieder der Mensch, wie er geplant war.
August Everding
Was nützt es dem Menschen, wenn er die ganze Welt besitzt, an seiner Seele aber Schaden leidet.
Bibel
Lob sei dir, Herr Gott, der du bist und warst ohne Ende. Wir sind dein eigen und loben und ehren dich. Denn du hast uns geschaffen, daß wir uns freuten in dir, und hast uns dein unaussprechliches Licht gegeben: deine Liebe. Laß sie walten über dem Werk deiner Hände: dem Menschen.
Birgitta von Schweden
Unsern Mienen verdanken wir mehr als die Hälfte des guten Namens.
Emanuel Wertheimer
Ein Weiser mag und soll höher stehen als seine Zeit; der Dichter als solcher nicht, aber ihr Gipfel soll er sein.
Franz Grillparzer
Wie mit den Lebenszeiten, so ist es auch mit den Tagen. Keiner ist uns genug, keiner ist ganz schön, und jeder hat, wo nicht seine Plage, doch seine Unvollkommenheit, aber rechne sie zusammen, so kommt eine Summe Freude und Leben heraus.
Friedrich Hölderlin
Doch wir horchen allein dem Gerücht und wissen durchaus nichts.
Homer
Die menschliche Beziehung zwischen zwei Geschäftspartnern bietet meiner Meinung nach weit mehr Gewähr für eine erfolgreiche Geschäftsverbindung als etwa 150 schriftliche Vertragsseiten.
Ion Tiriac
Wer seine Vaterpflicht nicht erfüllt, hat auch kein Recht, Vater zu werden. Weder Armut noch Arbeit noch menschliche Rücksichten können ihn von der Pflicht, seine Kinder zu ernähren und selbst zu erziehen, entbinden. Glaubt es mir, meine Leser, ich sage einem jeden, der ein Herz hat und so heilige Pflichten vernachlässigt, voraus, daß er über seine Fehler lange Zeit bittere Tränen vergießen und niemals Trost finden wird.
Jean-Jacques Rousseau
Wie Menschen denken und Leben, so bauen und wohnen sie.
Johann Gottfried Herder
Verdruß ist auch ein Teil des Lebens.
Johann Wolfgang von Goethe
Wahrscheinlich gibt es aus Tugendgründen nur so wenig Jugendsünden.
Klaus Klages
Vorurteile sind wie ein Blumenstrauß, den man wenigstens von Zeit zu Zeit neu arrangieren sollte.
Luther Burbank
Wer mithin wahren Ruhm erlangen will, möge die Pflichten der Gerechtigkeit erfüllen.
Marcus Tullius Cicero
Das, was übrigbleibt, nachdem alles an ihr bis ins letzte analysiert worden ist.
Martin Kessel
Das Schöne ist eine Beseligung des ganzen Menschen, des geistigen und sinnlichen; es befriedigt unsere Vernunft und unser Gewissen, indem es dem Ohr sich einschmeichelt und das Auge labt und ergötzt.
Moritz Carrière
Vor allem eins, mein Kind, sei treu und wahr! Laß nie die Lüge deinen Mund entweih'n. Von alters her dem deutschen Volke war Der höchste Ruhm: getreu und wahr zu sein.
Robert Reinick
Was vergänglich ist und dem Zufall unterworfen, kann nie Quelle des Glücks sein; man darf das Glück, wenn es von Dauer sein soll, nicht mit dem notwendigerweise flüchtigen Vergnügen verwechseln. Wir müssen also das Glück in den unzerstörbaren Dingen suchen.
Sully Prudhomme