Ereignisse sind nur die Schalen der Ideen.
Edwin Hubbell Chapin
Eine schlechte Sache erregt, eine gute verträgt viel Kritik.
Charles Tschopp
Was ist so arg, das nicht, um sich genug zu tun, ein Weib die Stirne hat zu wagen?
Christoph Martin Wieland
Demut heißt, sich nicht vergleichen.
Dag Hammarskjöld
Frag' nur vernünftig, und du hörst Vernünftiges.
Euripides
Ich bin sicher, David ist im Recht, denn er ist einer, der immer alles richtig macht.
Felipe Massa
Wenn das Jagdhorn schallt, da fühlen sich die Jäger.
Friedrich Hölderlin
Wenn die Christenheit diesseits und jenseits des Meeres sich besinnen wollte, wie unermeßlich viel sie zu tun hat, um das Elend zu lindern, die Versinkenden zu retten, den Heimatlosen eine Heimat schaffen und das Licht des Evangeliums in die dunkelsten Winkel scheinen zu lassen, wir hätten wahrhaftig keine Zeit,uns zu zanken um irdische Dinge.
Friedrich von Bodelschwingh
Der Erfolg verdiente soviele Gönner, wie dem Scheitern Spötter zufallen.
Heinz Körber
Die Vergangenheit ist unsere Wiege, nicht unser Gefängnis. Sie dient nicht der Imitation, sondern der Inspiration. Nicht wiederholen sollen wir sie, sondern fortsetzen.
Israel Zangwill
Über Erziehung schreiben, heißt, beinahe über alles auf einmal schreiben.
Jean Paul
Wir sollen nicht verwerfen der Alten Ordnungen, sondern ihre Mißbräuche.
Johannes Turmair
Neigungen und Abneigungen sind etwas Unfreiwilliges.
Johannes von Dewall
Wenn auch der menschliche Geist durch vielfache Erfindungen mit verschiedenen Instrumenten auf dasselbe Ziel zugeht, nie wird er eine Erfindung machen, die schöner, leichter und kürzer wäre als die Natur.
Leonardo da Vinci
Die Kenntnis der Ursachen bewirkt die Erkenntnis der Ergebnisse.
Marcus Tullius Cicero
Schlägt man jemanden, so vermeide man das Gesicht, denn Gott schuf Adam nach seinem Bilde.
Mohammed
Wie sanft ist doch die Täuschung.
Niccolò Machiavelli
Mir half all das, was mein Vater mir beigebracht hat, um die Schönheit des Lebens wiederzufinden.
Norman Ollestad
Liebe ist wie eine ewige Krankheit; sie kommt und geht, ohne daß der Wille auch nur die geringste Rolle dabei spielt.
Stendhal
Im allgemeinen wollen die Deutschen gar nicht, dass Gott zu viel mache; sie möchten am liebsten alles selbst machen.
Theodor Haecker
Das ist gerade das Nette an jeglichem Gerücht, dass man es ruhig sich selber überlassen kann; es wuchert im Guten wie im Bösen weiter.
Wilhelm Raabe