Die Ironie ist eine Beleidigung in Form eines Kompliments.
Edwin Percy Whipple
Es gibt Lügen, es gibt große Lügen und Statistiken.
Anonym
Freude an der Arbeit lässt das Werk trefflich geraten.
Aristoteles
Tiere, sind unsere in der Entwicklung zurückgebliebene Brüder und Schwestern. Man könne das Leben unter dem Krötengezücht der häßlichen Menschenfratzen nicht aushalten, wenn es nicht Hunde gäbe.
Arthur Schopenhauer
Wo bleibt eigentlich die Dankbarkeit für alles, was wir nicht haben?
Ernst Ferstl
Glücklich der Mensch, der seinen Nächsten trägt in seiner ganzen Gebrechlichkeit, wie er sich wünscht, von jenem getragen zu werden in seiner eigenen Schwäche.
Franz von Assisi
Könnte ein Bett sprechen – es wäre sprachlos.
Gerd W. Heyse
Für jedes Problem gibt es eine einfache Lösung, die es noch schlimmer macht.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Glücklich ist, wer vergißt, was doch nicht zu ändern ist.
Johann Baptist Strauss
Die Formen sind, was der Geist aus ihnen macht.
Johannes von Müller
Praktische Grundsätze, die aus der Natur entspringen, sind da, um betätigt zu werden, und müssen eine Gleichförmigkeit des Handelns bewirken, nicht bloß eine theoretische Anerkennung ihrer Wahrheit.
John Locke
Wer einen Fluß begradigt, verbiegt ihn.
Klaus Ender
Es gibt keine furchtbarere Macht als das Vermögen, die Menschen lächerlich zu machen. Es gibt keinen größeren Beweis der Tugend, als daß man grenzenlose Macht besitzt und sie nicht mißbraucht.
Lord Thomas Babington Macaulay
Politischer Zeitgeist: Die Linke will mehr Rechte, die Rechte weniger Linke.
Marcel Mart
Der Fleiß ist die Wurzel aller Hässlichkeit.
Oscar Wilde
Diese Kerle sind zu dumm, als daß sie von einem Manne wie mir betrogen werden können.
Simonides von Keos
Bei uns passen selbst die Türrahmen zu den Vereinsfarben.
Uli Hoeneß
Die Zukunft ist wie eine Lotterie mit dem großen Los und vielen Nieten. Kein Wunder, dass viele vor der Zukunft Angst haben.
Vera Simon
Alle Größe dieser Welt ist nicht soviel Wert wie ein guter Freund.
Voltaire
Man braucht den Menschen nur ihre Neurosen wegzunehmen und schon spielen sie verrückt.
Werner Mitsch
Beim Anblick der Welt fassen sich zwei an die Nase. Der eine wegen des Geruchs, der andere weil er wissen will, ob er träumt.
Werner Schneyder