Egon Bahr Zitate

Wer fürchtet, andere könnten fürchten, Geist und Anspruch des vergangenen Reiches könnten wiederbelebt werden, sollte die Siegessäule in Friedenssäule oder Freundschaftssäule umbenennen.

Egon Bahr

Anspruch Fürchten Geist Reiches

Wer Lob empfängt, tut immer wohl, es mehr als eine freiwillige Gabe anzusehen denn als einen verdienten Lohn.

Alexander von Humboldt

Eure Berühmtheit ist wie grünes Gras: es kommt, es geht, dieselbe Sonne sengt es, die zart und frisch es aus der Erde lockt.

Dante Alighieri

Das "man" hat an seiner Stelle gelebt.

Emil Baschnonga

Zu sagen "Hier herrscht Freiheit" ist immer ein Irrtum oder auch eine Lüge: Freiheit herrscht nicht

Erich Fried

Wenn die Leute sich nur halb so viel Rechenschaft über ihr eigenes Leben geben wollten, als über das Leben der anderen, so würden sie sich des Ratgebens meist enthalten.

Fanny Lewald

Nur derjenige Witz ist gut, der den Witz der Natur aufdeckt.

Friedrich Hebbel

Denkt an den Wechsel alles Sterblichen.

Friedrich Schiller

Sex nach dem Fußball ist besser. Allerdings fällt oft bereits in der ersten Minute das 1:0!

Harald Schmidt

Der Mensch, der einmal unglücklich genug ist, daß er nichts mehr außer sich liebt, der kann auch sich selbst nicht mehr lieben.

Johann Jakob Engel

So fahret fort zu dichten, Euch nach der Welt zu richten. Bedenkt in Wohl und Weh Dies goldne A-B-C.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Weise lebt in der Einfalt und ist ein Beispiel für viele. Er will nicht selber scheinen, darum wird er erleuchtet.

Laozi

Entwöhnen, schmerzhaftes Sterben zu neuem Leben.

Manfred Hinrich

Jede Energie, die nicht verbraucht wird, ist eigentlich die sinnvollste Energiepreissenkung.

Michael Glos

Stoßseufzer vieler: Allein in einer fremden Stadt herumwandeln – verlassen von allen Angehörigen, Freunden und Bekannten – ach, wenn ich das nur könnte!

Otto Weiß

Männer und Frauen sind nicht immer logisch in dem, was sie denken und tun.

Peter Tremayne

Keine Straße ist lang mit einem Freund an deiner Seite.

Sprichwort

Wie teuer ist die Heimat allen edlen Herzen!

Voltaire

Es gibt Milliarden von Menschen. Warum gibt es so wenig Menschlichkeit?

Walter Ludin

Aus dem Ärmel schütteln läßt sich nur, was zuvor mit grosser Mühe hineingeriet.

Walter Ludin

Ihr sollt in meinem Denken und Reden, Tun und Lassen nicht den und den, dessen Bild ihr gerade vor Augen habt, gelten lassen; sondern mich – mich selber.

Wilhelm Raabe