Psychologie ist die Wissenschaft von der Seele dessen, der sie betreibt.
Egon Friedell
Ich habe keinen Glauben mehr, als daß es besser wird.
Adolf Glaßbrenner
Ein Schiri, der Stark heißt, sollte auch mal so handeln.
Andreas Neuendorf
Der Durchschnittsmensch steckt nur ein Viertel seiner Energie und Fähigkeiten in die Arbeit. Hut ab vor denen, die mehr als die Hälfte geben. Die Welt steht Kopf vor den wenigen, die alles geben.
Andrew Carnegie
Gib mir Keuschheit und Enthaltsamkeit - aber jetzt noch nicht.
Augustinus von Hippo
Je kleiner der Kopf, desto größer der Traum.
Austin O'malley
Ihr seid alle Heilige – wenn euch nichts in Versuchung führt!
Friedrich Maximilian Klinger
Der Gewissensbiß: Zeichen, daß der Charakter der Tat nicht gewachsen ist.
Friedrich Nietzsche
Ich will nicht warten, bis die Männer endlich tot sind oder freiwillig ihren Platz räumen.
Gabriele Heinisch-Hosek
Bei schwachen Naturen kommt mit dem Unglück das Minderwertigkeitsgefühl.
Gustaf af Geijerstam
Wenn auch alle Lichter der Welt erlöschen, der Lichtgedanke lebt doch: es gibt einen Gott.
Henrik Johan Ibsen
Wer Gutes tun will, der sei erst gut!
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn die SPD die Regierung übernimmt, so bedeutet das den Untergang Deutschlands.
Konrad Adenauer
Neid, Hund, der die Leute an der Leine hat.
Manfred Hinrich
Gib deine Illusionen nicht auf. Wenn du sie verloren hast, existierst du wohl noch, aber du hast aufgehört zu leben.
Mark Twain
Mit Ersparnissen an Verdauungsarbeiten wird man zum genialen Menschen! Das Genie ist nichts anderes als ein natürlicher Akkumulator von ersparter Arbeit im Organismus!
Peter Altenberg
Alkohol konserviert alles, ausgenommen Würde und Geheimnisse.
Robert Lembke
Es braucht mehr Mut, zu vergessen, als sich zu erinnern.
Søren Kierkegaard
Die Wahrheit ist ein bitt'rer Trank und wer sie braut hat selten Dank, denn der Menge schwacher Magen kann sie nur verdünnt vertragen.
Sprichwort
Menschen, die ein Gespräch führen wollten, waren mir schon immer verdächtig. Gut reden kann man mit einfachen Leuten.
Thomas Bernhard
Ein Schmerz, der beständig nagt und der Körper untergräbt, lähmt auch allmählich jede Seelenkraft, und hoffnungsloses Dulden bleibt die einzige Stärke.
Wilhelmine von Hillern