Zitate über Schmeichelei

Das Wort Ästhet gehört zu jenen, die, je nach dem man Sie ausspricht, eine Schmeichelei oder eine Beleidigung bedeuten können.

Egon Friedell

Aussprechen Bedeuten Beleidigung Hören Schmeichelei

Sprächen die Menschen nur von Dingen, von denen sie etwas verstehen, die Stille wäre unerträglich.

Anonym

Unwissenheit erleichtert das Urteilen.

August Pauly

Wer reichlich sät, wird reichlich ernten.

Bibel

Rede weder von dir noch von anderen, lieber von was anderem.

Emil Gött

O was vermag nicht eine Stunde!

Friedrich Schiller

Vor Tische las man's anders.

Friedrich Schiller

Freiheit ist immer gefährlich, aber sie ist das Sicherste, das wir haben.

Harry Emerson Fosdick

Alles auf der Welt kommt auf einen gescheiten Einfall und auf einen festen Entschluss an.

Johann Wolfgang von Goethe

Bizarr ist die Phantasie der Furcht. Noch bizarrer die des Mißtrauens.

Karl Gutzkow

Schreibe das, was du dir bei andern als Mangel an Wertschätzung deutest und was dich so oft von Herzen bekümmern kann, in der Regel lieber auf die so weit unter den Menschen verbreitete Untugend der – Trägheit.

Karl Gutzkow

Güte vergelte ich mit Güte, Feindschaft aber mit Gerechtigkeit.

Konfuzius

Mittsommer: Wenn der Tag später schlafen geht, als du.

Liisa Hyttinen

Ein gebildetes Urteil gefällt mir besser als ein gefälltes.

Manfred Hinrich

Der Bau von Luftschlössern ist billiger als ihr Unterhalt.

Markus M. Ronner

Auszuweichen ist feige. Es heißt vor der Gefahr davonlaufen. Gefahr ist aber in unserem Leben von heute etwas Seltenes geworden.

Oscar Wilde

Wer bei ebay etwas ersteigert, ersteigert nichts. Er kann sich das Ticket in einem Rahmen an die Wand hängen und den Fernseher anmachen.

Otto Schily

Das größte Glück ist die Freude an einem gelungenen Werk, ein Abglanz des erschütternden Titanenjubels, der Gottes Brust durchloht hat, als er im Glanze von Millionen Sonnen die Schöpfung vor sich sah.

Paul Keller

Wettbewerb und Gewinn sind nicht das Maß aller Dinge.

Richard von Weizsäcker

Wenn es eine Muse des Romans gibt - die zehnte , so trägt sie die Embleme der Küchenfee. Sie erhebt die Welt aus dem Rohzustande, um ihr Eßbares herzustellen, um ihr ihren Geschmack abzugewinnen.

Walter Benjamin

Die Welt ist so kalt, daß nur Unverfrorene überleben.

Walter Ludin