Zitate über Rose

Die Welt ist ein Rosenstrauch. Wenn ihre Rosen längst verblüht sind, – und wie bald ist das! – dann sind ihre Dornen immer noch da.

Eine Ungenannte

Dorn Rose Verblühen Welt

Die Kunst ist eines der größten menschlichen Dinge.

Adalbert Stifter

Ich war in den Tagen der Schöpfung nicht zugegen und lehne es ab, für Adams und Evas Missetaten jedwede Verantwortung zu übernehmen.

Arthur Feldmann

Denn der Verstand ist eben die königliche Eigenschaft und deshalb jeder Angriff auf ihn ein Majestätsverbrechen.

Baltasar Gracián y Morales

Schwierigkeiten bilden die beste Erziehung in diesem Leben.

Benjamin Disraeli

Was zum Munde eingeht, das macht den Menschen nicht unrein.

Bibel

Mancher glaubt, sich seinen Vorteil zu wünschen, und wünscht sich seinen Schaden.

Chrétien de Troyes

Ich möchte zu Ehren der Menschheit gerne glauben, daß der Erdball mit unzähligen Menschen bevölkert ist und sein wird, die Gutes tun. Setze ich die Menschen mit dem unermeßlichen Raum über ihren Köpfen und unter ihren Füßen ins Verhältnis und mache auf diese Weise Ameisen aus ihnen, die auf einem Hügel hin und her laufen, so scheint es mir, als verkleinerten sich ihre Tugenden und Laster in derselben Proportion und schrumpften zu einem Nichts zusammen.

Denis Diderot

Frauen sind eine sinnliche Erfindung des zweifelnden Geistes.

Elmar Kupke

Flüssige Ausreden sind seltener als überflüssige.

Erhard Blanck

Je mehr Licht man in die Kirchengeschichte bringt, desto dunkler wird's.

Erich Wiesner

Ein wenig Wermut teilt dem Honig schnell seine Bitterkeit mit, dagegen nicht einmal die doppelte Menge Honig dem Wermut etwas von seiner Süßigkeit.

Gregor von Nazianz

Die Zivilisation ist ein Unternehmen gegen die Poesie.

Gustave Flaubert

Wasserball ist keine Verschlechterung des Schwimmstils, sondern eine Verbesserung des Charakters.

Hagen Stamm

Mr. Slimfast Calli Calmund im Prozess gegen seinen alten Freund Christoph Daum. Man war sehr gespannt: Calmund oder der Prozess, was platzt zuerst?

Harald Schmidt

Du bist in jedem Augenblick der Wanderer, der über den eigenen Weg zu entscheiden hat.

Hermann Stehr

Scheiße auf die ganze Gesellschaft. Scheiße auf alles, was unwichtig ist.

Joan Miró

Der Erfolg muss immer an den Anfang eines Gedankens gestellt werden.

Maria Theresia Radloff

Am Morgen nach der Revolution beginnt wieder der mühsame Alltag der Probleme.

Olof Palme

Vergleiche sind die Oasen in der Begriffswüste. Vergleiche Kant e tutti frutti quanti.

Ulrich Erckenbrecht

Fremde Menschen geben wenig Trost.

Wladimir Tendrjakow