Der Wille zur Veränderung fehlt. Das Ergebnis dieser fatalistischen Einstellung wird oft "Schicksal" genannt.
Ekkehart Mittelberg
Die Vernunft ist eine irdische Pflanze, obgleich die schönste und herrlichste; die Religion aber eine himmlische.
Carl August von Eschenmayer
Eilig schwindet die Zeit, unmerklich beschleicht uns die Ewigkeit. Du hast die Stunden zugezählt, die letzte weislich uns verhehlt.
Christoph Friedrich Neander
Es offenbart sich aber zuweilen eine Kraft, die man in sich selbst nicht ahnt.
Constance zu Salm-Reifferscheidt-Dyck
Verzeihe liebreich! Irren ist des Menschen Los.
Euripides
Jeder sagt, er habe ein gutes Herz. Beim Verstand wagt er es nicht.
François de La Rochefoucauld
Unsere Pflichten, das sind die Rechte anderer auf uns.
Friedrich Nietzsche
Es gibt keinen schöneren Rahmen um einen großen Schmerz als eine Kette von kleinen Freuden, die man anderen bereitet.
Friedrich Schleiermacher
Kapitalismus heißt, dass die einen für ihr Geld arbeiten, die andern lassen ihr Geld für sich arbeiten.
Gerhard Uhlenbruck
Welcher Mann von Talent und Verdienst muß sich nicht von seiner Überflüssigkeit überzeugen, wenn er bedenkt, daß er nach seinem Tode eine Welt zurückläßt, die seinen Verlust nicht empfindet und ihn sofort durch irgendwelchen andern ersetzt.
Jean de la Bruyère
Wenn ich mich irre, werde ich die Lektion lernen und mich anderen Herausforderungen stellen. Für mich ist es das, was es bedeutet, ein eigenes Leben zu schaffen. Mach dein Bestes, während du dein bestes Selbst bist.
Jennifer Lopez
Wie wir an Gott glauben, so sollen wir auch an unsere Kräfte glauben.
Jeremias Gotthelf
Glückselig der, dessen Welt innerhalb des Hauses ist!
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist nichts erbärmlicher in der Welt, als ein unentschlossener Mann, der zwischen zweien Empfindungen schwebt, gern beide vereinigen möchte, und nicht begreift, daß nichts sie vereinigen kann, als eben der Zweifel, die Unruhe, die ihn peinigen.
Unmöglich kann einer große Kenntnisse erwerben, der nur liest, was gefällt!
Joseph Joubert
Andy Möller spielt so, wie er morgens aufsteht: entweder gut gelaunt, locker und leichtfüßig, wie es gerade kommt, oder missmutig. Deshalb wird er auch nie den internationalen Durchbruch schaffen.
Jupp Heynckes
Das Wesen der Prostitution beruht nicht darauf, daß sie sich's gefallen lassen müssen, sondern daß sie sich's mißfallen lassen können.
Karl Kraus
Das Gefühl ist eigentlich das gleiche wie vor dem Spiel, mit dem Unterschied, dass wir aus dieser riesigen Minimalchance, die kleiner nicht sein konnte, eine kleinere gemacht haben, die größer geworden ist.
Peter Neururer
Wer mich kennt, beleidigt mich nicht. Wer mich nicht kennt, kann mich nicht beleidigen.
Werner Braun
Wo kämen wir hin, wenn keiner mehr reisen würde?
Werner Mitsch
Niemand heilt durch Jammern seinen Harm.
William Shakespeare