Zitieren kann ein bequemer Weg sein, sich hinter der Autorität einer anderen/eines anderen zu verschanzen.
Ekkehart Mittelberg
Darin lag wohl die größte Gefahr, wenn man keine Angst hatte. Nie kam man auf die Idee, dass man unrecht haben könnte.
Anne Fine
Das Blut der Frau ist dicker und schwärzer als das des Mannes.
Aristoteles
Sich anderer Schande angelegen sein lassen, ist ein Zeichen, daß man selbst schon keinen fleckenlosen Ruf mehr hat.
Baltasar Gracián y Morales
Die Tugend erfordert Ehrfurcht, und Ehrfurcht ist unbequem; die Tugend fordert Bewunderung, und Bewunderung ist nicht unterhaltend.
Denis Diderot
Ein Opernsänger ist ein Mensch, der singt, statt zu bluten, wenn man ihm einen Dolch ins Herz stößt.
Ed Gardner
Zufriedenheit ist ein Wort, dass man als Trainer nicht in den Mund nehmen sollte.
Ernst Middendorp
Fernzusehen bedeutet noch lange nicht,weit zu blicken.
Erwin Koch
Der Kern allein im schmalen Raum Verbirgt den Stolz des Waldes, den Baum.
Friedrich Schiller
Das Glücksgefühl, welches nicht abhängig ist von äußeren Dingen, ist wunderbar und beständig, denn seine Ursache liegt in uns selbst.
Gabriele Ende
Es ist ein ungeheures Glück, wenn man fähig ist, sich freuen zu können.
George Bernard Shaw
Der Kleinstaat hat Sinn und Leben nur, wenn er eine Republik und zwar eine wirkliche ist, und gerade so viel ändert und bestehen läßt, als seinen lebendigen Kräften gemäß ist.
Jacob Burckhardt
Forsche schärfer nach nichts als nach deinen Schwächen und Kräften!
Johann Caspar Lavater
Mutter! Mutter! wenn ich dich liebe, so liebe ich Gott.
Johann Heinrich Pestalozzi
Wenn man sich verdutzt die Augen reibt, liegt es oft daran, dass man vorher den Kopf in den Sand steckte.
Karl-Heinz Karius
Wer dem Lernen ergeben, gewinnt täglich.
Laozi
Erkanntes als Irrtum überführen, ein kriminalistisches Vergnügen.
Manfred Hinrich
Wie wir hören, hören wir nichts, aber immerhin sehen wir's.
Matthias Stach
Geduld nennt man die Strafe für Pünktlichkeit.
Peter E. Schumacher
Was ist die Jugend? Ein Traum. Was ist die Liebe? Der Inhalt eines Traumes.
Søren Kierkegaard
Die Mode verschleißt mehr Kleider als die Menschen.
William Shakespeare