Schenke deine Fehler notorischen Kritikern. Sie werden noch dem geschenkten Gaul ins Maul sehen.
Ekkehart Mittelberg
Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein.
Albert Einstein
Ohne Zweifel ist es ein Übel, voll Fehler zu sein. Aber ein noch größeres Übel ist es, das nicht erkennen zu wollen.
Blaise Pascal
Die Liebe ist ein Universalbegriff mit unzähligen Variationen.
Emil Baschnonga
Kann wohl den Wert des Menschen jemand kennen, der nicht in der Welt Kälte und Hitze erlitten hat?
Epikur
Des Lebens Mai blüht einmal und nicht wieder.
Friedrich Schiller
Die großen Übel in dieser Welt sind nicht die Folgen böser Absichten, sondern die Folgen eines unbegrenzten Willens zum Guten.
Gerhard Szczesny
Alles ist herrlich, alles überrascht mich.
Gioacchino Rossini
Gewisse Leute gibt's, die sind nicht ungefährlich. Sie drängen sich uns auf, als sei'n sie unentbehrlich, Und führen stets das große Wort. Das beste ist, man jagt sie fort.
Jean de La Fontaine
Wie unbedeutend erscheint dem Menschen in leidenschaftlichen Augenblicken alles, was ihn umgibt.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Demokratie teilt die Menschen in Arbeiter und Faulenzer. Für solche, die keine Zeit zur Arbeit haben, ist sie nicht eingerichtet.
Karl Kraus
Nur wer künftig die Umwelt in das Geschäft mit einbezieht, hat langfristig bessere Chancen.
Klaus Günther
Kann unsere Liebe anders bestehen als durch Aufopferung, durch Nicht-alles-verlangen?
Ludwig van Beethoven
Die Kunst? Was ich ohne sie wäre? Ich weiß es nicht. Doch mir graut - seh ich doch was ohne sie Hundert' und Tausende sind!
Niemand kann soviel leiden wie Frauen, das ist etwas, was psycho ökonomisch etwas einbringt.
Margarete Mitscherlich-Nielsen
Summa summarum: Obwohl wenig gegeben, viel bekommen. Danke!
Paul Mommertz
Ich habe den Bäumen gedankt, die mein Leben mit Früchten beschenkten, aber versäumt, der Gräser zu denken, die es immer grün erhielten.
Rabindranath Thakur
Ihn kränkt es, dass die Sonne ins Wasser scheint.
Sprichwort
Kein Künstler ist während der ganzen vierundzwanzig Stunden seines täglichen Tages ununterbrochen Künstler; alles Wesentliche, alles Dauernde, das ihm gelingt, geschieht immer nur in den wenigen und seltenen Augenblicken der Inspiration.
Stefan Zweig
In den Brunnen, aus dem man getrunken hat, soll man keinen Stein werfen.
Talmud
Die gute Tat, die ungepriesen stirbt, würgt tausend andre, die sie zeugen könnte.
William Shakespeare