Erwartungen sind Geburtswehen der Hoffnung.
Elazar Benyoëtz
Ausgerechnet diejenigen wollen immer die erste Geige spielen, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben und anderswo schon mit Pauken und Trompeten durchgefallen sind.
Anonym
Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
Bibel
Erlebnisse können Instinkte aufheben, aber auch Instinkte schaffen, beides durch Stromumkehrungen in den Chromosomstrudeln. Das ist wohl der Kernpunkt aller Variation und Vererbung.
Carl Ludwig Schleich
Wenn es etwas gibt, gewaltiger als das Schicksal, so ist's der Mensch, der's unerschüttlich trägt.
Emanuel Geibel
Der Nimbus, den wir wähnend seh'n, verliert sich leicht beim Nahestehn.
Erich Limpach
Liebende jagen nicht hinter dem Glück her. Sie haben es bereits.
Ernst Ferstl
Diejenigen, die sich nicht auf neue Methoden einlassen, müssen immer wieder mit den alten Unzulänglichkeiten rechnen. Zeit ist nämlich der größte Erneuerer.
Francis Bacon
Wenn sich zwei Menschen küssen, geht man kopfschüttelnd vorüber, wenn sich zwei prügeln, bleibt alles stehen.
Friedrich Hebbel
Viele Gewohnheiten, weniger Freiheit.
Immanuel Kant
Die Regeln behalten immer ihren großen Wert.
Justus Möser
Wer Moral hat, besitzt meistens kein Geld – wer Geld hat, besitzt meistens keine Moral.
Klaus Ender
Die Menschen lassen sich in zwei große Gruppen teilen: solche, die operieren, und solche, die operiert werden.
Konrad Langenbeck
Wer den Sinn erfaßt hat, ist ruhig. Wer ruhig ist, meidet das Wissen. Wer den Wert des Nichtwissens erkennt, mit dem kann man über den Weg des Fürsten reden.
Lü Buwei
Trennungsangst, mir könnte nichts bleiben als ich mir selbst.
Manfred Hinrich
Moral, ein Umhang!
Folge nicht den Fußspuren der Meister: Suche, was sie gesucht haben.
Matsuo Bashō
Was die Damen erfaßt haben, das haftet viel besser im Lande als alles andere, und das findet durch die Kinderstube seinen Weg in die Zukunft.
Otto von Bismarck
Niemand verträgt weniger Kritik als der Kritiker.
Peter Rosegger
In der Spontaneität ist kein Platz für Angst.
Ute Lauterbach
Wir hassen bald, was oft uns Furcht erregt.
William Shakespeare