Kriege gibt es überall dort, wo für den Frieden gekämpft wird.
Elazar Benyoëtz
Man kann die Heilige Schrift nicht lesen wie die tägliche Zeitung. Sie ist wie ein Bergwerk. Man muß mühsam in ihre Schächte hinabsteigen, um ihre Goldader anzuschlagen.
Adolf Schlatter
Das Gewissen des Menschen gibt ihm bessere Auskunft als sieben Wächter auf der Warte.
Bibel
Die Zunge einer Frau gleicht einem Stilett. Sie mordet, ohne dass äußerlich eine große Wunde zu sehen wäre.
Eleonore von der Straten-Ponthoz
Alles lächelt, wo der Humor hinblickt; in allem ist Poesie, wenn nur der richtige Strahl darauf fällt.
Emanuel Wertheimer
Mutig können nur Ungläubige sein.
Esther Vilar
Sobald wir den wahren Wunsch haben, zu lieben, fangen wir zu lieben an.
Franz von Sales
De meest dove mensen zijn zij die alleen zichzelf horen. Die meisten tauben Menschen sind die, die nur sich selbst hören.
Gerd de Ley
Humor: das Theatermesser. Satire: der echte Dolch.
Gerd W. Heyse
In Baden-Württemberg beschäftigen wir heute zur Erziehung unserer Kinder 110.000 Lehrer. Das sind mehr Arbeitskräfte, als die Deutsche Reichswehr Soldaten zur Landesverteidigung hatte.
Gerhard Mayer-Vorfelder
Was ich einmal bin, das bleib' ich ewig: der Treue.
Johann Caspar Lavater
Wir sind nie entfernter von unseren Wünschen, als wenn wir uns einbilden, das Gewünschte zu besitzen.
Johann Wolfgang von Goethe
Für junge Spieler ist es wichtig, dass sie auch mal Licht am Ende des Tunnels schnuppern.
Karl-Heinz Rummenigge
Selbstkritik ist ebenso notwendig, wie es notwendig ist, sich zu waschen.
Maxim Gorki
Der Staat ist verpflichtet, seine Bürgerinnen und Bürger zu schützen. Er ist verpflichtet zu verhindern, dass Familienväter und Frauen arbeitslos werden, weil Fremdarbeiter zu niedrigen Löhnen ihnen die Arbeitsplätze wegnehmen.
Oskar Lafontaine
Preußen ist wie eine neue Wolljacke: Es kratzt ein bisschen, hält aber warm.
Otto von Bismarck
Nur wenn wir zu unseren höheren Gedanken zurückkehren und uns dem prophetischen Geist, der jedem Menschen innewohnt, hingeben, können wir erkennen, was er uns sagen will. Diese Worte eines jeden, der von dieser Ebene des Seins spricht, erscheinen denen, die dort nicht zu Hause sind, wie müßiges Geschwätz.
Ralph Waldo Emerson
Mancher wähnte weise zu sein, nur was ihm not tat, wußte er nicht.
Siegfried von Luxemburg
In der Arbeit liegt eine unendliche Hoffnung.
Thomas Carlyle
Wer aus Brüssel berichtet, bewegt sich zwischen Traum und Bürokratie.
Wolfgang Klein
Alles läßt sich gerecht verteilen. Bloß Mangel nicht.
Wolfgang Mocker