Zitate über Aufhalten

Die Erlösung der Welt wird an dem Punkt aufgehalten, an dem du stehenbleibst.

Elazar Benyoëtz

Aufhalten Erlösung Punkt Welt

Die Menschen werden alt, aber selten reif.

Alphonse Daudet

Eine Lüge ist ein sehr dürftiger Ersatz für die Wahrheit, aber der einzig bisher entdeckte.

Anonym

Bei den Barbaren steht das Weib und der Sklave auf derselben Stufe.

Aristoteles

Herr, unser Gott, wir setzen unsere Hoffnung auf dich; denn du hast alles gemacht.

Bibel

Die Gentechnik in der Pflanzenzüchtung bietet noch unausgeschöpftes Potenzial für den ökologischen Landbau.

Christiane Nüsslein-Volhard

Dialektik ist der Purzelbaum der Erkenntnis.

Elazar Benyoëtz

Kommt die Liebe zu dir, mach sie nicht zu deiner Sklavin.

Emil Baschnonga

Wie vieles erklären wir für Unsinn, wovon und wofür nur uns der Sinn abgeht!

Emil Gött

Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt, ist ein Mensch!

Erich Kästner

Wenn ich zwei Flügel hätt', ich schnitt sie ab.

Friedrich Hebbel

Es ist eine Aufopferung der Eigenliebe, wenn man an seine Talente nur glaubt, um Gott dafür zu danken.

Jean Antoine Petit-Senn

Ich bin ein fanatischer Musikfreund. Ich hielte es nicht aus, wenn ich nicht täglich Musik hören, spielen oder doch wenigstens über sie nachdenken könnte.

Leonard Bernstein

Je höflicher einer ist, desto höflicher behandelt er den Niederen.

Ludwig Börne

Als ich anfing, den Herrn Jesum ein wenig zu lieben, da fing ich an, die Sünde von Herzen zu hassen.

Ludwig Harms

Die Höflichkeit der Verständlichkeit kann von jedem erwartet werden, auch vom Philosophen.

Manfred Hinrich

Der völlig vorurteilslos wäre, müßte es auch gegen das Vorurteil sein.

Marie von Ebner-Eschenbach

Die Wissenschaftler huldigen einem Konkretismus bei einer Art von Verstand, den an der Uhr die Räder interessieren und nicht die Zeit, die sie misst.

Max Horkheimer

Nicht alles Unglück kommt aus dem Schoss der Familie.

Nina Bentz

Mit einem Beinahe darf man sich nie zufrieden geben.

Sprichwort

Jetzt fühle ich, daß es nur schon zu hohe Zeit ist, etwas hervorzubringen, einen Beweis zu hinterlassen, daß man verdiente, dagewesen zu sein.

Wilhelm von Humboldt