Wir werden nicht für unseren Sünden bestraft, sondern durch sie.
Elbert Hubbard
Auch dem Paris hat es keinen Segen gebracht, einer den Vorzug zu geben.
Aristippos von Kyrene
Daß ein Mensch über die Menschheit emporrage, kommt den andern teuer zu stehen.
Charles de Montesquieu
Es ist eine eigene Menschenart, Stets sicher und dreist, Und immer Geistesgegenwart, Nur ohne Geist.
Eduard von Bauernfeld
Es schreit der Mensch nach Zeit wie nie, doch hat er Zeit, vertreibt er sie.
Erhard H. Bellermann
Wer sich annimmt, wie er ist, braucht sich weder etwas vorzuwerfen noch nachzutragen.
Ernst Ferstl
Keusche Frauen sind häufig stolz und hochmütig, als ob sie sich auf ihre Keuschheit etwas zugute täten.
Francis Bacon
Über uns glänzt Stern bei Sterne, Um uns braust die Ewigkeit.
Friedrich Nietzsche
Wo das Glück einmal eingekehrt, da greift es leicht um sich.
Gottfried Keller
Nirgendwo sind die Menschen unpathetischer, einfacher und herzlicher.
Heinrich Böll
Kranke Menschen sind immer wahrhaft vornehmer als gesunde.
Heinrich Heine
Blindes Vertrauen bedarf innerer Sehkraft.
Horst A. Bruder
Mit den Gedanken entstehen alle Dinge. Mit den Gedanken verschwinden alle Dinge.
Huangbo Xiyun
Prüderie ist die Vergewaltigung der Gefühle.
Klaus Ender
Nicht der Kopf muß zerbrochen werden, um in der Wahrheit weiter zu kommen, sondern das Herz.
Martin von Tours
Wer Rotz an der Backe hat, freut sich am Rotz an der Backe eines anderen.
Peter Tremayne
Einfache Menschen – wunderbare Menschen. Menschen, von denen ohne viel Aufhebens ein Strom der Liebe in die Welt ausgeht. Sie sind Oasen in unserer Wüste, sie sind Sterne in unserer Nacht.
Phil Bosmans
Wenn du Menschen erfreuen willst, mußt du sie auf ihre Weise erfreuen.
Philip Dormer Stanhope
Mit den Augen und mit dem Abzählen ist's nicht getan; man muß das Lied von innen heraus zum Klingen bringen, wozu gehört, daß man Wort und Vers und Stimmung zugleich in sich lebendig macht. Klingen muß das Lied.
Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff
Schriftsteller sind da, um etwas zu schreiben, und nicht, um etwas zu erleben.
Walter Moers
Was gibt's, daß diese schweißbetriefte Eil, die Nacht dem Tage zur Gehilfin macht?
William Shakespeare