Niemand kann dich ohne dein Einverständnis dazu bringen, dich minderwertig zu fühlen.
Eleanor Roosevelt
Mensch und Tier unterscheiden sich nur, wenn man sie nicht dressiert.
André Brie
Die Ungeduldigen verlieren Zeit
Anke Maggauer-Kirsche
Die Ehe ist ein Vertrag, bei dem der Mann auf die Hälfte seiner Lebensmittel verzichtet, damit man ihm die andere Hälfte kocht.
Anonym
Glauben ist nichts anderes als für wahr halten, was man nicht sieht.
Augustinus von Hippo
Die Vorstellung von der Arbeit im blauen Überkleid wird zur Schwerarbeit.
Emil Baschnonga
Anerzogene Begriffe können uns nicht als Leuchtstern des Lebens dienen, wenn wir sie nicht vorher mit eigenem Geiste geprüft und gesichtet und so in unser unantastbares Eigentum verwandelt haben.
Emmy von Rothenfels
Zweifel muß nichts weiter sein als Wachsamkeit, sonst kann er gefährlich werden.
Georg Christoph Lichtenberg
Ein Aphoristiker ist Jemand, der andere in seine Gedankengänge hineinzieht und dann allein lässt.
Jürgen Wilbert
Alles Halbe entfremdet uns die Menschen. Wir gewinnen sie uns sogar noch mehr durch Egoismus und Einseitigkeit. Doch müssen wir in diesen Unarten dann auch entschieden auftreten.
Karl Gutzkow
Das eine oder andere wird dir der Mensch verzeihen, aber eines nie: Wenn du ihn verläßt, und das, obwohl er selbst nicht anders handeln würde.
Klaus Zankl
Wir sind nun mal zur Gemeinschaft geboren. Unsere gesellschaftliche Verbindung ist einem Steingebäude ähnlich, das einstürzen würde, wenn die Steine einander nicht wechselseitig stützten.
Lucius Annaeus Seneca
Nur die Reichen werden überleben.
Michael Moore
Der, der nicht tanzen kann, beschwert sich über die Unebenheit des Fußbodens.
Peter Tremayne
Arbeit, Sorg und Herzeleid ist der Erde Alltagskleid.
Sprichwort
Uns genügt, gewollt zu haben.
Tibull
In der Liebe zu den Schülern liegt die Würde, die Freude, das Göttliche der Lehrerwirksamkeit.
Viktorin von Feltre
Die Wahrheit sollte sein wie ein Mantel, den du dem anderen hinhältst, damit er hineinschlüpfen kann wenn er dazu bereit ist. Und sie ihm nicht wie einen nassen Lappen um die Ohren schlagen.
Voltaire
Was ist Literatur? Eine Aufblähung des Alphabets.
Werner Bergengruen
So bleibe ich bei meinem Glauben und gönne anderen den ihrigen.
Wilhelm Busch
Wer die Vergangenheit leugnet und die Gegenwart nur zur Kenntnis nimmt, hat keine gestalterische Kraft für die Zukunft.
Wolfgang Kownatka