Frauen sind im Unglück weiser als Männer, weil sie Übung darin haben.
Eleonora Duse
Seid ruhig, ich schlafe ja doch mit jedem von euch!
Anita Berber
An großen Dingen mißt man kleine Leute.
August Pauly
Wir Kinder sind Narren Und das ist wohl schön; Ein Kind ohne Sparren Ist kläglich zu sehn.
Christian Adolph Overbeck
Die eigenen irregeleiteten Gedanken sind gefährlicher und richten mehr Schaden an als ein Feind. (42. Vers)
Dhammapada
Durch den Nebel des Alkohols wird die Weitsicht zwar unglaublich geschwächt, die Zuversicht hingegen unheimlich gestärkt.
Ernst R. Hauschka
Ein Mädchen von ihren Jahren hat immer zween Spiegel zugleich, den wahren und ihren Bewunderer.
Friedrich Schiller
Mut ist eine Sache der behutsamen Balance.
Gottfried Edel
Die Macht ist das Prinzip des Staates, wie der Glaube das Prinzip der Kirche, die Liebe das der Familie ist.
Heinrich von Treitschke
Zu genießen, wie die Zeit vergeht, das ist das Geheimnis des Lebens.
James Hudson Taylor
Der Grundirrtum meines Lebens bestand in der Annahme, dass der Sozialismus die menschlichen Tragödien beendet und das Ende der menschlichen Tragik selber bedeutet.
Johannes R. Becher
Der Vater des Fortschritts.
Kurt Biedenkopf
Im ganzen Reich der Kunst wird man keine Einfachheit finden, welche derjenigen Beethovens gleichkommt. Es ist eine Einfachheit, die umso reiner strahlt, je verworrener die menschlichen Gefühle sind, die sie umfaßt.
Leonard Bernstein
Die Ungeduld, die Mutter der Torheit, preist die Kürze.
Leonardo da Vinci
Das war ein zentimetergenauer Pass ins Leere.
Ray Wilkins
Ein alter Panther kehrt nicht zur gleichen Stelle zurück.
Sprichwort
Wahre Gemeinschaft ist wesentlich Gemeinschaft verantwortlicher Personen – bloße Masse aber nur Summe entpersönlichter Wesen.
Viktor Frankl
So viel Lärm um einen Pfannkuchen!
Voltaire
Die mattgrauen, die muss man meiden.
Walter Sedlmayr
... wie einer, bis zur Wahrheit durchs Erzählen Zu solchem Sünder sein Gedächtnis macht, Daß er der eignen Lüge traut.
William Shakespeare
Es gibt Bücher: wenn man sie im rechten Augenblick nicht liest, so braucht man sie nie zu lesen.
Wolfgang Pfleiderer