Geld ist der härteste Prüfstein für menschliche Charaktere.
Elfriede Hablé
Das freie Wesen muß auch das ursprüngliche sein. Ist unser Wille frei, so ist er auch das Urwesen; und umgekehrt.
Arthur Schopenhauer
Weil ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.
Bengt Magnus Kristoffer Berg
Wenn die bequemeren, gleichmäßig steigenden Fahrwege angelegt werden, so werden die alten Fahrwege zu abkürzenden Fußwegen für den Einzelnen.
Berthold Auerbach
Gott hat euch mit Christus zusammen lebendig gemacht und uns alle Sünden vergeben.
Bibel
Akne ist ein größeres Problem als Verletzungen.
Brian Clough
Sicher ich habe keinen großen Ehrgeiz, es sollte aber auch für Menschen ohne Ehrgeiz einen Platz geben.
Charles Bukowski
Das Alte wird nie alt, es wird nur alt das Neue.
Friedrich Rückert
Solange der Mensch spielt, ist er frei.
Friedrich Sieburg
Der Ausgang meiner Oper war absolut glanzvoll.
Gioacchino Rossini
Je mehr eigennütziger Beweggrund, desto weniger Moralität.
Immanuel Kant
Talare hindern freien Gang, Reichtümer freie Seele.
Johann Gottfried Herder
Wer keinen Freund hat, verdient keinen; ein halb wahrer Satz. Aber wer keinen Feind hat, verdient keinen Freund, möchte eher zu beweisen sein.
Johann Gottfried Seume
Die eigenen Kinder sind dem Vater immer die liebsten, und wenns wahre Affen sind, so gefallen einem doch die eigenen Affen besser als fremde Engel.
Johann Nestroy
Wenn das Wasser ist wie ein Spiegel, kann es den Mond anschauen.
Maulana Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī
Ein Mann von fünfundfünfzig Jahren macht keine Dummheiten mehr - denkt er.
Maurice Chevalier
Gold bringt immer Sorgen, ganz gleich, ob wir es haben oder ob es uns fehlt.
Miguel de Cervantes
Die ganze christliche Vollkommenheit ist zugerechnet, nicht innewohnend.
Nikolaus Ludwig von Zinzendorf
Wir sind alle Riesen, von Zwergen erzogen und haben uns daran gewöhnt, stets mit einem geistigen Buckel herumzulaufen.
Robert Anton Wilson
Die Wunden, die ein junges Herz empfängt, vernarben nur bei armseligen Charakteren zu toten Stellen. Bei starken Naturen werden sie zu fruchtbarem Grund.
Waldemar Bonsels
Ist nicht die Dämmerung die Zeit der Märchen; ist nicht die Zeit der jungen Liebe die Zeit des Traumes?
Wilhelm Raabe