Franz Schubert ist das größte Genie, das je gelebt hat.
Elfriede Jelinek
Man soll nie seine Freiheit veräußern und (um nicht in die Lage zu kommen, sie zu veräußern) sie nie missbrauchen.
Adolphe Thiers
Echter Wissensdurst und Schwungkraft des Geistes sind die besten Lehrmeister gut veranlagter Naturen.
Alfred de Musset
Ein Gehirn wäscht das andere.
Anonym
Ich war immer der Meinung, daß alle Frauen heiraten sollten, das gilt aber nicht für Männer.
Benjamin Disraeli
Ich suche einen Menschen.
Diogenes von Sinope
... Ich sehne mich nach Menschen meines Schlags Und Werktagsmenschen sprechen mich nicht an Ja ich vergeh nach Menschen meiner Geistesart Und habe niemand um mich außer Schatten...
Ezra Pound
Die Regierung soll durch die Presse ebensogut belehrt werden, als die Privaten, also kann die Regierung auf die Presse keinen Einfluß ausüben.
Franz Grillparzer
Die Finken, die im Lenz nicht singen, die bringen's auf den Herbst dann ein. Der muss dann alt erst rasend sein, der jung es konnte nicht vollbringen.
Friedrich von Logau
Die Furcht vor dem Tod, die den Menschen eingeprägt ist, ist zugleich ein großes Mittel, dessen sich der Himmel bedient, sie von vielen Untaten abzuhalten, vieles wird aus Furcht vor Lebensgefahr oder Krankheit unterlassen.
Georg Christoph Lichtenberg
Sport ist kurzlebig.
Henry Maske
Frohgemut nimm was die Sekunde schenkt und – weg mit dem Ernste!
Horaz
Die Liebe ist eine unheilbare Krankheit. Aber wer von ihr befallen ist, verlangt nicht nach Genesung, und wer daran leidet, will nicht gesunden.
Ibn Hazm
Die meisten wirklichen Männer, die ihre Individualität zu achten wissen, fühlen sich unbehaglich, wenn eine Frau sich mit all der Kraft ihrer leidenschaftlichen Begierden an sie klammert.
John Knittel
Die Ahnung ist des Herzens Licht.
Karl Leberecht Immermann
Wer ist wohl so unverständig, daß er den Krieg wählte statt des Friedens? Im Frieden werden die Väter von ihren Kindern begraben, im Krieg aber die Kinder von ihren Vätern.
Krösus
Terror ist nichts anderes als Gerechtigkeit, prompt, sicher und unbeugsam.
Maximilien de Robespierre
Kaviar gibt es auf der Welt. Und jemand muss ihn ja essen.
Peter Ustinov
In der zweiten Halbzeit hätte ich nach Hause gehen können.
Richard Golz
Lebenskünstler verstehen es, um Dinge gebeten zu werden, die sie gerne machen.
Robert Lembke
Historisch wie praktisch hat überall nur der Lebende recht.
Theodor Mommsen