Zitate über Hass

Es ist nur gut, sich manchmal zu hassen, nicht zu oft; sonst braucht man wieder sehr viel Hass gegen andere, um den Selbsthass auszugleichen.

Elias Canetti

Ausgleichen Hass Hassen

Doch Fortunas schnelles Rad bringt abwechselnd Glück und Unglück.

Ammianus Marcellinus

Der Militärdienst der zivilisierten Staaten - moderne Sklaverei!

B. Traven

Die bitterste Frucht des Grames ist: Gleichgültigkeit gegen die Welt.

Berthold Auerbach

Wer dem Geringen Gewalt tut, der lästert dessen Schöpfer.

Bibel

Ein Hafen ist ein reizvoller Aufenthalt für eine im Lebenskampf erschöpfte Seele.

Charles Baudelaire

Für mich ist das vollkommene irdische Glück, hungrig und durstig, von der Arbeit erschöpft, unter einem schattigen Apfelbaum einen vollgedeckten Tisch zu finden.

Christoph Douglas

Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag, an dem du die hundertprozentige Verantwortung für dein Tun übernimmst.

Dante Alighieri

Verantwortlich ist die ganze Mannschaft von vorn bis hinten, oder umgekehrt.

Franz Wohlfahrt

Hoffnung ist eine spekulative Kraft, die uns besser mit der Gegenwart leben läßt.

Friedrich Löchner

Schuldgefühle sind eine Krankheit der Mittelschicht. Machtmenschen werden von ihr nicht befallen.

Gore Vidal

Was ist Pflicht? – Die Forderung des Tages, antwortet Goethe. Was aber verlangt der Tag? – den ganzen Menschen.

Hugo von Blomberg

Ist Gehorsam im Gemüte, Wird nicht fern die Liebe sein.

Johann Wolfgang von Goethe

Aufmerksamkeit ist das Leben!

Johann Wolfgang von Goethe

Die Liebe macht alles bedeutend und wirft einen Himmelsschleier auf alles, was sie betrachtet. Was sie anrührt, wird Gold.

Ludwig Richter

Der Name von Arm ist Unfrei.

Manfred Hinrich

Vorbildlich ist es sich immerfort zu bemühen, auch wenn man weiß, dass es vergeblich ist.

Noam Chomsky

Auf jeden in Tragik Verstrickten, kommen hundert ahnungslose Besserwisser, die seine Lage verschlimmern.

Paul Mommertz

In dem lärmendsten Gewühl, mitten unter den Berauschungen des Lebens, die man sonst Glückseligkeiten zu nennen pflegt, waren mir doch immer jene Augenblicke die süßesten, wo ich in mein stilles Selbst zurückkehrte und in dem heitern Gefild meiner schwärmerischen Träume herumwandelte und hier und da eine Blume pflückte.

Prentice Mulford

Früher oder später sind die Gewinner diejenigen, die glaubten, sie könnten gewinnen.

Richard Bach

Lerne, Mensch, im Tanz der Flocken, Was das Glück auf Erden ist! Schimmernd sucht es dich zu locken, Bis es dann in nichts zerfließt.

Wilhelm Capilleri