Zitate über Gestatten

Das herrschende Prinzip im Kosmos ist die Blindheit. Sie ermöglicht ein Nebeneinander von Dingen, die unmöglich wären, wenn sie einander sähen. Sie gestattet das Abreißen von Zeit dort, wo man ihr nicht gewachsen wäre.

Elias Canetti

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Derjenige ist wirklich und wahrhaft sozial, der Arbeit schafft.

Alfred Hugenberg

Das Glück dient der Tüchtigkeit.

Arthur Wellington

Der Gerechte erbarmt sich seines Viehs, aber das Herz der Gottlosen ist unbarmherzig.

Bibel

Es sind nicht die Dinge selbst, die uns beunruhigen, sondern die Vorstellungen und Meinungen von den Dingen.

Epiktet

Wenn ihr nicht alles, was ihr in der Welt besitzt, verlassen könnt, so behaltet die zeitlichen Güter doch wenigstens nur so, daß ihr von ihnen nicht wie von Fesseln an die Welt geschmiedet werdet.

Gregor der Große

Keiner hat uns lieb da draußen, Keiner drückt so warm die Hand, Und kein Kindlein will mir lächeln Wie daheim im Schweizerland.

Johann Rudolf Wyß

Wenn ein guter Mensch mit Talent begabt ist, so wird er immer zum Heil der Welt sittlich wirken, sei es als Künstler, Naturforscher, Dichter, oder was sonst.

Johann Wolfgang von Goethe

Das Äußere einer Pflanze ist nur die Hälfte ihrer Wirklichkeit.

Johann Wolfgang von Goethe

Auch du bist ein Glied zur Kette, die man Gesellschaft nennt.

Katharina Eisenlöffel

Durch bloßes Lesen erwirbt man kein Stilgefühl, sowenig wie man durch Spazieren gehen in Bildergalerien das Malen lernt.

Ludwig Reiners

Niemand ist wichtig, der niemanden wichtig nimmt.

Malcolm Forbes

Habe ich etwas im Geist der Gemeinschaft getan? Dann bin ich dadurch gefördert. Das halte dir immer gegenwärtig und höre niemals auf.

Marc Aurel

In allen Dingen ist der größten Lust der Ekel benachbart.

Marcus Tullius Cicero

Solange uns die Phantasie die Jugend des Herzens erhält, so lange sind wir auch noch für Liebe empfänglich.

Martin Heinrich

Es ist ein Vergnügen anzusehen, wie blind die Menschen für ihre eigenen Sünden sind und wie heftig sie die Laster verfolgen, die sie selbst nicht haben.

Niccolò Machiavelli

Ich mach mir nichts aus Marschmusik, ich mach mir nichts aus Schach. Die Marschmusik macht mir zuviel, das Schach zu wenig Krach.

Robert Gernhardt

Kleine Bäche machen viel Geräusch; der Ozean brüllt selten.

Sakya Pandita

Wer keine Haltung annimmt, zeigt eine.

Sigmar Schollak

Die Hirnliebe ist zweifellos geistvoller als die wahre Liebe, aber begeisterte Augenblicke hat sie selten.

Stendhal

Jeden, dem ich etwas beweisen will, nehme ich wichtiger als mich selbst.

Ute Lauterbach