Mit zunehmender Erkenntnis werden die Tiere den Menschen immer näher sein. Wenn sie dann wieder so nahe sind wie in den älteren Mythen, wird es kaum mehr Tiere geben.
Elias Canetti
Ihr werdet den Armen nicht helfen, indem ihr die Reichen ausmerzt.
Abraham Lincoln
Es kommt nicht nur darauf an, was wir äußerlich in der Welt leisten, sondern was wir menschlich geben.
Albert Schweitzer
Wenn einer ein geckenhafter Tor ist, so ist die Einsamkeit die beste Schule, ist er aber ein Narr, so ist sie sein Asyl.
Alexander Pope
Nowotny ist da wo Cole ist, und da wo Cole ist, ist der Ball weg.
Béla Réthy
Wer Unglück gehabt und doch ein gutes Herz bewahrt hat, bei dem darf man eine kraftvolle Organisation voraussetzen.
Daniel Sanders
Die Korporationen (verzeiht das Wort, das schlecht ist, wie die Sache) vernichteten das freie Frankreich.
Friedrich Gottlieb Klopstock
Wer glücklich ist, der bringt das Glück und nimmt es nicht im Leben! Es kommt von ihm und kehrt zurück zu dem, der es gegeben.
Friedrich von Bodenstedt
ZU SPÄT Die alten Zähne wurden schlecht, und man begann, sie auszureißen. Die neuen kamen gerade recht, mit ihnen dann ins Gras zu beißen
Heinz Erhardt
Auf einen Tropfen Wahrheit kommt ein Ozean von Worten.
Helmar Nahr
Dass er im Abseits stand, können Sie an den Streifen im Rasen erkennen, die nach FIFA-Regeln gemäht wurden.
Johannes B. Kerner
Die Ehe ist das gefährlichste Unternehmen.
Johannes von Müller
Träume sind wie Sterne - sie sind nicht faßbar.
Klaus Ender
Wie die Zeit im Gehen bleiben.
Manfred Hinrich
Ich bin mehr über meine verpassten Birdie-Chancen auf der 15, 16 und 17 enttäuscht, als über meine verzogenen Bälle.
Pádraig Harrington
Denken ist eine Krankheit. Aber wenn ich mich so umsehe, will ich gar nicht gesund sein.
Peter Becker
Willst du zum Gericht gehen, um dein Recht zu finden, so kannst du auch zum Fotografen rennen, um dir einen Zahn ziehen zu lassen.
Pitigrilli
Nichts sollte man mehr auf Farbechtheit prüfen als Fahnen.
Reinhard K. Sprenger
Allermanns Knecht machts nicht jedem recht.
Sprichwort
Wenn der Mann am Morgen aus dem Hause geht, freut sich die Frau.
Die Ehrfurcht schwindet mit der Erkenntnis.
Werner Mitsch