Ich bereue diese Buchorgien nicht. Ich habe die Freiheit der Wahl, unter allen Büchern um mich herum kann ich jederzeit frei wählen und habe dadurch den Verlauf des Lebens in meiner Hand.
Elias Canetti
Nur gezwungen trägt der Mensch das Sklavenjoch.
Aischylos
Den Fortschritt verdanken die Menschen den Unzufriedenen.
Aldous Huxley
Die Sehnsucht hat allemal recht, aber der Mensch verkennt sie oft.
Bettina von Arnim
Amtsträger sind tragende Elemente beim Bau von Machtstrukturen.
Erhard H. Bellermann
Die Liebe ist eine gewaltige Kraft; sie ist die einzige unüberwindliche Kraft dieser Welt.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Im Rennen gebe ich alles. Und da schwimmt man sich grün und blau, schlägt an und ist halbtot.
Franziska van Almsick
Konversation machen: Zwei oder mehrere Leute tun so, als hörten sie einander zu.
Georg Christoph Lichtenberg
Es gibt allemal einen Narren mehr, als jeder glaubt.
Die kluge, erfahrene Dame hat nichts gegen irgendwelche Moral, sofern sie das Recht der Sinne nicht einschränkte.
Gerhart Hauptmann
Den Tod fürchten sie am wenigsten, deren Leben den meisten Wert hat.
Immanuel Kant
Solange ein Volk gezwungen wird zu gehorchen, so tut es wohl, wenn es gehorcht; sobald es sein Joch abzuschütteln imstande ist, so tut es noch besser, wenn es dasselbe von sich wirft.
Jean-Jacques Rousseau
Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen!
Johannes Bosco
Man muss ihn hautnah nehmen, sonst wird's schwierig.
Kalli Feldkamp
Der Unterschied zwischen den Psychiatern und den anderen Geistesgestörten, das ist etwa das Verhältnis von konvexer und konkaver Narrheit.
Karl Kraus
Wenn ich mir die Haare schneiden lasse, so bin ich besorgt, daß der Friseur mir eine Gedankenkette durchschneidet.
Die Diplomatie ist die Polizei im feinen Anzug.
Napoléon Bonaparte
Viele Verlobungen sind ein Rätsel. Deshalb werden sie auch gelöst.
Ralph Boller
Warum greifst du nicht nach der Lampe und gehst die kurzen Freuden suchen, heute? Warum willst du warten Jahr um Jahr?
Sprichwort
Welche Lust kann größer sein als der Ekel an der Lust selbst.
Tertullian
Wer Suppe essen will, muss seine Fische selbst fangen.
Wladimir Wladimirowitsch Putin