Der Geschmack ist ein entthronter Fürst, der von Zeit zu Zeit feierlich Protest erhebt.
Elie Catherine Fréron
Eine Beleidigung trifft umso tiefer, je mehr sie zutrifft.
Anonym
Ein Teil des Talents besteht in der Courage.
Bertolt Brecht
Auch beim Lachen kann das Herz trauern.
Bibel
Deutschland wurde geschlagen, wir alle haben verloren.
Charles de Gaulle
Das Leben zwingt uns dazu, uns mit dem auseinanderzusetzen, was wir im Innersten sind.
Dalai Lama
Jedes Opfer räumt dem Willen eine Schranke nach oben weg.
Ernst Hasse
Die Kinder führen alles zum Munde hinein, wir alles zum Verstande, und ich fange an zu glauben, daß eines so naiv ist als das andere.
Friedrich Hölderlin
Wenn Jupp mit Leverkusen Zweiter wird, hat er eine überragende Leistung abgeliefert.
Hermann Gerland
Erklärungen sind Verklärungen unter dem Zeichen des Sinns.
Jacques Wirion
Je einfacher und kunstloser die Erziehung, desto besser. Daher so manche treffliche, besonders in Hinsicht der Moralität treffliche Menschen, die von der Mitte einer edlen, schlichten Familie mehr durch Beispiel als durch Lehre gebildet werden.
Jakob Glatz
Ein Kompromiss ergibt einen guten Regenschirm, aber ein schlechtes Dach.
James Russell Lowell
In jeder Liebe ist ein Schmerz, denn welches Geliebte ist glücklich genug, auch wenn man es nicht verliert.
Jean Paul
Die Früchte gehören euch allen, aber der Boden gehört niemandem.
Jean-Jacques Rousseau
Wer den Menschen allzu unbequem wird, hat zu erwarten, daß sie sich doch zuletzt zusammentun und ihn beseitigen.
Johann Wolfgang von Goethe
Sanfte Werte in der Führung werden nur dann als solche anerkannt, wenn Sie auch hart sein können.
Klaus Kobjoll
Was ist die Ursache dieser großen Noth mitten im Ueberflusse? Die Concurrenz!
Moses Hess
Der Krieg ist eine merkwürdige Kunst; ich habe sechzig große Schlachten geschlagen, aber nichts gelernt, was ich nicht bereits gewußt hatte.
Napoléon Bonaparte
Der Liberalismus gerät immer weiter, als seine Träger wollen.
Otto von Bismarck
Manchmal sitzt er zu deinen Füßen und schaut dich an, mit einem Blick so schmeichelnd und zart, das man überrascht ist über die Tiefe seines Ausdrucks. Wer kann nur glauben, daß hinter solchen strahlenden Augen keine Seele wohnt!
Théophile Gautier
Ist nicht die Dämmerung die Zeit der Märchen; ist nicht die Zeit der jungen Liebe die Zeit des Traumes?
Wilhelm Raabe