Religion, welche Form sie auch habe, ist als Unterpfand eines höheren Lebens eine unerläßliche Bedingung des menschlichen Daseins.
Elisa von der Recke
Der Magen erhält den Menschen am Leben. Sein Gehirn macht ihn unsterblich.
Andrzej Majewski
3. Januar 1882. Oscar Wilde trifft in New York ein. Frage des Zöllners: Haben Sie etwas zu deklarieren? Antwort: Nein, nur mein Genie!
Anonym
Nimm einen jeden wie er ist, es hat jeder seine Mängel, und selbst der Beste, denn wir sind nun einmal Menschen und nicht Engel!
Cäsar Flaischlen
Es macht nichts, wenn wir Kopf und Herz verlieren, wenn wir dafür die Liebe unseres Lebens finden.
Ernst Ferstl
Meiner Ansicht nach ist der Katholizismus nicht einmal ein Glaube, sondern einfach die Fortsetzung des weströmischen Kaisertums.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Nicht der ist religiös harmonisch, der sich vor dem Jenseits fürchtet und aus Furcht vor Strafe das zu tun lässt, was böse ist, was er aber tun würde, wäre die eingebildete kommende Strafe nicht da. Nur der ist religiös zu nennen, der gar nicht böse sein kann, weil Gott in seiner Seele wohnt. Dieser alte mystische Gedanke ist größer als alle philosophischen Systeme.
Franz Carl Endres
Alles Fertige wird angestaunt, alles Werdende wird unterschätzt.
Friedrich Nietzsche
Dies lehrt uns das Leben: Mißtrauen ist häßlich, Mißtrauen ist kleinlich, – Großartiger Tor, wer nicht mißtrauisch ist.
Georg von Oertzen
Nur äußre Schönheit ohne Herz - Wie reizvoll auch und rosenmundig - Genügt den feinern Sinne nicht Des Manns, der wahrer Liebe kundig.
Hafis
Wir wollen alle Tage sparen und brauchen alle Tage mehr.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Weib nimmt einen für alle, der Mann alle für eine.
Karl Kraus
Der Tod ist des Lebensmüden bester Freund.
Klaus Ender
Jede Form des Drogenverbots ist in der Vergangenheit gescheitert. Das wird auch bei der heutigen Verbotspolitik gegenüber Cannabis, Ecstasy, Speed, Heroin und Kokain nicht anders sein.
Klaus Hurrelmann
Das muss man mir nicht sagen. Ich kann es fühlen
Lee Kuan Yew
Suche nicht andere, sondern dich selbst zu übertreffen.
Marcus Tullius Cicero
Jeder Mensch trägt in sich eine Welt, die sich aus allem zusammensetzt, was er gesehen und geliebt hat, und in die er immer wieder zurückkehrt, selbst wenn er eine fremde Welt durchstreift.
Napoléon III.
Unwissenheit war von jeher und ist noch die Quelle aller Barbarei, nicht bloß der Menschen gegen Menschen, Rassen und Völker, sondern auch gegen jedes andere Dasein in Natur, Kunst und Leben.
Theodor Körner
Es ist der Zimperlichkeit eigen, daß sie um so mehr Schildwachen aufstellt, je weniger die Festung bedroht ist.
Victor Hugo
Die Jungen steigen, wenn die Alten fallen.
William Shakespeare
Wir warten auf die lange versprochene Invasion. Die Fische auch.
Winston Churchill