Wie es geh Wie es geh mit meinen Sachen Überlaß ich Gott allein', Es soll sein "Ja" mich fröhlich machen Und auch sein "Nein".
Elisabeth Josephson-Mercator
Handle weniger andern zu gefallen, als um Deine eigene Achtung nicht zu verscherzen, gut und anständig!
Adolph Freiherr Knigge
Es gibt Sonntagsreiter, was Prinzipien anbetrifft.
Anonym
Die Resignation, wie sie viele Christen glauben im Namen Gottes haben zu müssen unter der Last der Übel, ist nicht christlich. Ich bin deswegen nicht ganz einverstanden mit dem Spruch, den man Kranken oft ins Zimmer hängt: Ich muß leiden, ich kann leiden, ich darf leiden, ich will leiden. Das ist nicht wahr – ich will nicht! Das ist eine verzwungene Geschichte. Das hätte der Heiland nie gesagt, er sagte nur: Ich ergebe mich, aber es ist ein stiller Protest darin.
Christoph Blumhardt
Letztendlich besteht unser Leben aus nichts anderem, als der ständigen Suche nach Geborgenheit, Zuneigung und Sinn.
Ernst Ferstl
Ohne die Annahme der eigenen Grenzen ist kein Loslassen möglich.
Wir müssen in unserem Leben immer wieder mit Zufällen rechnen, die uns einen Strich durch die Rechnung machen wollen.
Wir sind nichts. Was wir suchen, ist alles.
Friedrich Hölderlin
Die Gleichheit ist nicht in Wahrheit ein Recht, aber sie ist doch das natürliche Maß und der natürliche Schutz der Rechte.
Giandomenico Romagnosi
Das größte Verbrechen eines Musikers ist es, Noten zu spielen, statt Musik zu machen.
Isaac Stern
Darfst du von einer Menschenseele sagen: sie ist mein, so wirst du mit zartester Hand mit ihr umgehen, daß du sie nicht verletzest und verderbest. Wen du dein weißt, nicht wahr, dem möchtest du so gerne etwas sein?
Isaak August Dorner
Ich bin der Märtyrer des Volkes.
Karl I.
Niemand motiviert mich so wie Jan
Lance Armstrong
Wünsche nie etwas, das der Wände und Vorhänge bedürfte.
Marc Aurel
Was braucht man, um erfolgreich zu sein? Unwissenheit und Selbstvertrauen.
Mark Twain
Die Menschen haben keine Zeit füreinander, sie haben nicht einmal die Zeit, einander zuzulächeln.
Mutter Teresa
Erfahrung ist der Name, den jeder seinen Fehlern gibt.
Oscar Wilde
Verunglimpfungen sind für den, der sie ausspricht, schimpflicher als für den, dem sie gelten.
Plutarch
Bleiben erwachsene Kinder noch jahrelang bei der Mutter, sehen sie nur noch in ihr die Stütze und bequeme Hilfe, und läßt die Mutter sich in dieser Wiese mißbrauchen, so leiden am Ende alle Teile.
Prentice Mulford
Gäbe es Heime für Vertagte(s), wären sie heillos überfüllt.
Walter Ludin
Träume entspringen wachen Gedanken.
Wu Cheng'en