Worauf es ankommt, das sind nie die Bedingungen, die man vorfindet, sondern das ist stets das Lebenswerk, das man daraus gemacht hat.
Elisabeth Lukas
Wichtig für die Dankbarkeit, die du zu betätigen hast, ist, dass du nicht wartest, bis der andere sie von dir fordert.
Albert Schweitzer
Jedes Unglück trägt sein Sinnbild und sein Heldentum in sich.
Amélie Nothomb
Im übrigen haben es diejenigen, die befähigt sind, sich von Vorurteilen zu befreien, nicht nötig, sich belehren zu lassen.
Denis Diderot
Meine Gabe, andere auf dem Rad zu schlagen, liegt in meinen Genen. Ich hatte den idealen Körper, zum Zeitfahren, Sprinten und Klettern!
Eddy Merckx
Überschreitet man das Maß, so wird das Angenehme zum Unangenehmen.
Epiktet
Es ist das Vorrecht der Größe, mit geringen Gaben hoch zu beglücken.
Friedrich Nietzsche
So sauer ringt die kargen Lose Der Mensch dem kargen Himmel ab; Doch leicht erworben, aus dem Schoße Der Götter fällt das Glück herab.
Friedrich Schiller
Er sprach beredsam nichts.
Georg Christoph Lichtenberg
Eine gute Theorie ist das Praktischste, was es gibt.
Gustav Robert Kirchhoff
Kein Tod ist so tragisch wie der des Gecken.
Karl Gutzkow
Die Sprache Mit heißem Herzen und Hirne naht' ich ihr Nacht für Nacht. Sie war eine dreiste Dirne, die ich zur Jungfrau gemacht.
Karl Kraus
Ein glückliches Leben wird durch vollkommene Weisheit erreicht, im Übrigen ein erträgliches auch durch sich entwickelnde.
Lucius Annaeus Seneca
Ich liebe auch den Papst, aber nicht alles, was er unterläßt!
Manfred Hinrich
Ein vortreffliches Buch: erstens verschlingt man's, zweitens liest man's, drittens schafft man sich's an.
Marie von Ebner-Eschenbach
Ich wusste gar nicht, wie viele Idioten in einen Fanblock passen.
Michael Schulz
Manche Traditionen verschlafen ihr Verfallsdatum.
Peter Horton
Die Zeit ist eine mächtige Meisterin, sie bringt vieles in Ordnung.
Pierre Corneille
Jeder trägt die Last, der er gewachsen ist.
Sprichwort
Die Ehe ist recht dazu gemacht, die Flügel der Einbildungskraft zu beschneiden und uns auf die Erde zu bringen.
Theodor Gottlieb von Hippel
Wer am Bahndamm wohnt, kann sich Phon schreiben.
Werner Mitsch