Zum Streiten gehören zwei – zum Kränken genügt einer.
Elisabeth Lukas
Wir haben Gott großartige Kirchen gebaut sie eignen sich gut als Touristenattraktion
Anke Maggauer-Kirsche
Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.
Bibel
Wer das Ziel nicht weiß, kann den Weg nicht haben.
Christian Morgenstern
In and'rer Glück sein eig'nes finden, in dieses Lebens Seligkeit, und and'rer Menschen Wohlfahrt gründen, schafft göttliche Zufriedenheit.
Christoph Martin Wieland
Ein Politiker ist ein Mensch, mit dessen Politik du nicht übereinstimmst; denn wenn du es tust, dann ist er ein Staatsmann.
David Lloyd George
In Kleinigkeiten wundern wir uns nicht über die Geschmacksunterschiede, sobald es sich aber um die Wollust handelt, geht der Lärm los.
Donatien-Alphonse Marquis de Sade
Ein Mann mag dem andern seine Feigheit vergeben, nimmer ein Weib. Verzeihst du's der Stütze, daß sie bricht?
Friedrich Hebbel
Meine Frau ist noch in Ghana. Deswegen gibt es nicht so viel zu essen. Ich hoffe, sie bleibt noch lange.
Gerald Asamoah
Falschzitate sind der Stolz und das Vorrecht der Gebildeten. Ein belesener Mann zitiert nie genau, eben weil er so belesen ist.
Hesketh Pearson
Der Weg zum Ruhm ist nicht bestreut mit Blumen.
Jean de La Fontaine
Niemand hat weniger Ehrgefühl als eine Regierung.
Jean Paul
Das Begehren wird immer durch ein Übel erregt, dem wir entfliehen möchten, weil vollständige Schmerzlosigkeit jederzeit einen notwendigen Bestandteil unseres Glücks ausmacht.
John Locke
Alles in Rom ist um Geld zu haben.
Juvenal
Ich hörte einen angeheiterten deutschen Mann einem Mädchen, das in eine Seitengasse einbog, die humoristisch deklamierten Worte nachrufen: Da geht sie hin, die Schanddirne! Es ist nicht anzunehmen, daß je ein Gesetz zustandekommt, welches erlaubt, deutsche Männer niederzuschießen, die mit einem einzigen Wort den vollständigen Beweis ihrer Unnützlichkeit auf Erden erbracht haben.
Karl Kraus
Manche haben zu leben früher aufgehört als angefangen.
Lucius Annaeus Seneca
Ab heute leben wir länger.
Manfred Hinrich
Ich faß die Sichel Zeit am Griff oder schneide mich.
Die Frau, die gern das Haus verläßt, Trägt mit hinaus des Glückes Rest.
Otto von Leixner
Die höchste Stufe des menschlichen Elends ist die Angst vor dem, was den Menschen von seinem Elend befreien könnte: die Angst vor dem Tod.
Sully Prudhomme
Die Bosheit macht schwach und die Schwäche macht boshaft.
Theodor Gottlieb von Hippel