Am teuflischsten ist der Teufel in ehrbarem Gewand.
Elizabeth Barrett-Browning
Die Zeit vergeht nicht, aber wir.
Anonym
Die nun, die sein Wort annahmen, ließen sich taufen.
Bibel
Nichts verschafft mehr Ruhe, als ein gefaßter Entschluß.
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
Wenn der Kopf funktioniert, ist er das dritte Bein
Christoph Daum
Für jedes Herz, das liebt, gibt es eine Märchenwelt.
Cosmin Neidoni
Vergeude keine frischen Tränen für alten Kummer.
Euripides
Beruhigung Weil dein Betragen mich verdroß Rätst du auf Eifersucht? – Ei schwerlich! 's ist weder, Kind, mein Eifer groß, Noch meine Sucht gefährlich.
Franz Grillparzer
Der Hansi Müller wird fünfzig - das hat er sich organisiert, das hat er sich nicht nehmen lassen.
Fritz von Thurn und Taxis
Frieden halten heißt auch – nachgeben können
Heinz Stein
Die Vergangenheit enthält Lehren, die in der Zukunft ihre Früchte tragen müssen.
Honore de Balzac
Der Germane ist die Seele unserer Kultur.
Houston Stewart Chamberlain
Ich bin groß geworden im Gefängnis meiner schwarzen Haut.
James Baldwin
Heiterkeit des Herzens schließt wie der Frühling alle Blüten des Inneren auf.
Jean Paul
Es gibt in der Natur ein Zugängliches und ein Unzugängliches. Dieses unterscheide und bedenke man wohl und habe Respekt.
Johann Wolfgang von Goethe
Das schönste Geschenk an den Menschen ist die Fähigkeit zur Freude.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Seine eigene Dummheit zu erkennen mag schmerzlich sein. Keinesfalls aber eine Dummheit.
Oliver Hassencamp
Damit ein Ereignis Größe habe, muß zweierlei zusammenkommen: der große Sinn derer, die es vollbringen, und der große Sinn derer, die es erleben.
Richard Wagner
Paulus schrieb an die Apatschen: Ihr sollt nicht nach der Predigt klatschen. Paulus schrieb an die Komantschen: Erst kommt die Taufe, dann das Plantschen. Paulus schrieb den Irokesen: Euch schreib ich nichts, lernt erst mal lesen.
Robert Gernhardt
Nur die beiden Seiten einer Waage sind unparteiisch.
Salvador de Madariaga
Ein Schmerz, der beständig nagt und der Körper untergräbt, lähmt auch allmählich jede Seelenkraft, und hoffnungsloses Dulden bleibt die einzige Stärke.
Wilhelmine von Hillern