Leid mag Freude sein, nur mißverstandene. Allein der Gute weiß, was gut ist.
Elizabeth Barrett-Browning
Fortschritt ist das ständige Bemühen, die Sachen, die wir essen, trinken und tragen so gut zu machen, wie sie zu sein pflegten.
Billy Vaughn
Wer etwas besetzt hält, besitzt es nicht.
Ernst Reinhardt
Reiche haben Arme nötig, um anzugeben.
Gerd de Ley
Man beachte, daß die Menschen, die keinen Gesichtsausdruck haben – und deren gibt es gar viele – ebensowenig haben, was man Charakter nennt.
Giacomo Casanova
Gewohnheiten haben etwas Tröstliches, auch wenn es langweilige Gewohnheiten sind.
Graham Greene
Diese Liebe ist etwas unwiderstehliches, zerstörerisches geworden, stärker als der Tod.
Guy de Maupassant
Wem Gott ein frommes Weib beschert, der halt' wie ein Schatz sie Wert.
Hans Sachs
Wahrheit ist Schmerz.
Hans Ulrich Bänziger
Die große Moral schließt die kleine in sich.
Honoré Gabriel de Mirabeau
Wir dürfen nicht hinnehmen, dass die Teilung unseres Landes in der Arbeitslosenstatistik fortbesteht.
Horst Köhler
Am Tage ist man kühner gegen Geister, in der Nacht gegen Menschen.
Jean Paul
Wer gegen sich selbst und andere wahr bleibt, besitzt die schönste Eigenschaft der größten Talente.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich bin Buddhist und gemäß unseres Glaubens haben wir 108 Leben. Das ist mein 69zigstes.
Kirsan Iljumschinow
Es ist sonderbar, aber Eltern sind auch Menschen, und sie sind, was die Herstellung und Aufzucht von Nachwuchs betrifft, so etwas wie ungelernte Arbeiter.
Loriot
Entsorgung ist die Kehrseite der Erneuerung.
Manfred Hinrich
Möge der Segen der untergehenden Sonne, die den Abend bringt, deinen Schlaf bewachen und deine Träume lenken.
Sprichwort
Male nicht das Objekt, sondern seine Wirkung.
Stéphane Mallarmé
Warum zahlt man einen hohen Preis für einen Diamanten? Vielleicht wegen seines Glanzes? Ein Wassertropfen kann genauso glänzen.
Sully Prudhomme
Der Geschäftsmann ist eine Gerade, der Künstler eine Kurve.
Die Gründlichkeit der Welt verschmäht die Maße, in denen sich der Hang zur Dinglichkeit verrät...
Theodor Däubler