Zitate über Offenbaren

Alles, was man über Gott zu wissen braucht oder wissen kann, ist im Leben und im Charakter seines Sohnes offenbart

Ellen G. White

Charakter Gott Leben Offenbaren Sohnes

Die Rettung der Menschheit besteht gerade darin, dass alle alles angeht.

Alexander Issajewitsch Solschenizyn

Ein Hauptstudium der Jugend sollte sein, die Einsamkeit ertragen zu lernen, weil sie eine Quelle des Glückes und der Gemütsruhe ist.

Arthur Schopenhauer

Der Journalist ist ja endlich, obwohl es von vielen bezweifelt wird, auch ein Mensch.

Daniel Spitzer

Mundgeruch ist widerlich. Und Rauchen?

Erhard Blanck

Unser Hirn ist der Nabel unserer Gedankenwelt.

Ernst Ferstl

Ich habe dich – das ist Fülle! Ich habe dich – mein Wünschen ruht.

Ferdinand Freiligrath

Mit Unerbittlichkeit vollbringt Die Not an einem großen Tage, Was kaum Jahrhunderten gelingt.

Friedrich Hölderlin

Sein Geist ist's, der mich ruft.

Friedrich Schiller

Wenn es Sinn hat, etwas zu machen, so ist auch sinnvoll, es schlecht zu machen.

Gilbert Keith Chesterton

Wen nie die Liebe leiden ließ, dem schenkte Liebe niemals Glück.

Gottfried von Straßburg

Das Alltagsleben geht weiter, das hat schon manchen davor bewahrt, den Verstand zu verlieren.

Graham Greene

Wüßt ich genau, wie dies Blatt aus seinem Zweig herauskam, schwieg ich auf ewige Zeit still, denn ich wüßte genug.

Hugo von Hofmannsthal

Eher ein Rechner als ein Mathematiker hatte sich ihm nichts von dem Witz, der Musik und der Mystik der Mathematik offenbart.

John Steinbeck

Die Integration Europas ist notwendiger denn je, ja sie ist geradezu überfällig geworden.

Ludwig Erhard

Lautsprecher übertragen nur.

Manfred Hinrich

Lachen ist die beste Herzmuskelmassage, die es gibt. Ich bin mir sicher, dass manche Filme von Chaplin, Keaton und vielleicht sogar der ein oder andere von mir - das Leben um mindestens zwei bis fünf Jahre verlängern können.

Mel Brooks

Wer hätte je gehört, daß jemand vom Wohltun arm geworden wäre?

Peter Hille

Nicht alles, was viel kostet, ist sehr köstlich.

Walter Ludin

Du und ich ergeben nicht immer wir.

Walter Ludin

Poesie beginnt dort, wo Tendenz ist.

Wladimir Wladimirowitsch Majakowski