Zitate über Innere

Nicht nur verstandesmäßige, auch geistliche Kräfte schlummern im Inneren eines jeden - ein Empfinden für das Recht, ein Verlangen nach dem Guten.

Ellen G. White

Empfinden Guten Innere Recht Verlangen

Ein Chef ist jemand, der Verantwortung übernimmt, der sagt: "Ich wurde geschlagen." und nicht: 'Meine Leute wurden geschlagen.

Antoine de Saint-Exupery

In jeder Familie, die nicht die eigene ist, erstickt man. In der eigenen erstickt man auch, aber man merkt's nicht.

Elias Canetti

Natürlich können wir die Winde nicht verstärken. Aber jeder von uns kann das Segel aufstellen, damit wir den Wind, wenn er kommt, einfangen können.

Ernst Friedrich Schumacher

Ähnlichkeit ist nichts anderes als Wiederkehr.

Ernst Jünger

Ein glühend Herz gibt nimmer sichern Rat.

Ernst Schulze

Ein Armer hat es gut; er fürchtet selten sehr, Dieweil er mehr nichts hat, daß er verliere mehr.

Friedrich von Logau

Ab 30 soll man Sport machen, ab 40 muss man.

Guido Westerwelle

Die Menschen wissen nicht, daß sie schlafende Götter sind.

Gustav Meyrink

Erfüllte Wünsche bedeuten Stillstand. Solange wir leben, müssen wir unterwegs bleiben.

Heinz Rühmann

Ich rege mich gern auf. Das stärkt die Stimmbänder und das Selbstbewusstsein.

Ildikó von Kürthy

Die meisten fangen an, in ihr eigenes Lob zu geraten, wenn man ihnen lange eins erteilt, wie der Hund sich selber mit zu kratzen anfängt, wenn man ihn wohltuend kratzt.

Jean Paul

Freudvoll Und leidvoll, Gedankenvoll sein; Langen Und bangen In schwebender Pein, Himmelhoch jauchzend, Zum Tode betrübt, Glücklich allein Ist die Seele, die liebt.

Johann Wolfgang von Goethe

Schöpferisch ist auch der Geist der Gewalt.

Manfred Hinrich

Ich traf die Entscheidung und wußte nicht, mit wem sie verheiratet war.

Manfred Hinrich

Deine Seele ist ein dunkler Wald. Aber die Bäume sind von besonderer Art: genealogische Bäume.

Marcel Proust

Das ist die Situation des Kindes, das in der Umwelt der Erwachsenen lebt: ein Störenfried, der etwas für sich sucht und nichts findet, der eintritt und sogleich fortgewiesen wird. Seine Lage ähnelt der eines Mannes, dem die bürgerlichen Rechte und das Recht auf seine Umwelt aberkannt worden sind: Es ist ein an den Rand der Gesellschaft verwiesenes Wesen, das jedermann ohne Respekt behandeln, beschimpfen und strafen darf, dank einem von der Natur verliehenen Recht: dem Recht des Erwachsenen.

Maria Montessori

Die kürzste Thorheit ist die beste.

Paul Winckler

Jeder werde in seinem Kreise treu und tüchtig befunden.

Theodor Fontane

Die menschliche Natur haßt alles was überlegen ist.

Thukydides

Licht ist der feinste Träger des Seelischen.

Wilhelm Steinhausen