Zitate über Recht

Nicht nur verstandesmäßige, auch geistliche Kräfte schlummern im Inneren eines jeden - ein Empfinden für das Recht, ein Verlangen nach dem Guten.

Ellen G. White

Empfinden Guten Innere Recht Verlangen

Die Ewigkeit muß sich mit drei Gruppen von Menschen herumschlagen: den ewig Gestrigen, den ewig Heutigen und den ewig Morgigen.

Ernst Ferstl

Der Haß gewährt gewiß den süßern Trank: Wir lieben flüchtig, doch wir hassen lang.

George Gordon Byron

Wenn wir den Wald sterben lassen, verlieren Worte ihren Sinn.

Günter Grass

Wer sparen will, muss bei der Bestellung knausern und nicht beim Zahlen.

Günter Seipp

Pete Doherty, der Lebensgefährte von Kate Moss, sagt im Interview, er war früher Stricher, für 30 Euro. Er sagt, er schämt sich nicht, denn es waren nur einsame, besoffene, alte Schwule. Einsame, besoffene, alte Schwule - für mich klingt das ein bisschen nach Zivildienst im Pfarrhaus.

Harald Schmidt

Er hat mehr Fehler als der Hund Flöhe.

Heinrich Nordhoff

Liebe, lüge und sei hübsch! Denn morgen müssen wir sterben.

James Joyce

Beim Lehren lernen die Menschen.

Lucius Annaeus Seneca

Nichts gehört uns zu eigen, nichts als die Zeit.

Lucius Annaeus Seneca

Große Leidenschaften sind wie Naturkräfte. Ob sie nutzen oder schaden, hängt nur von der Richtung ab, die sie nehmen.

Ludwig Börne

Die Frau ist ein Fisch, der den Angler fängt.

Mark Twain

Ein Schotte, der nach Konzertschluss der Garderobenfrau ein Trinkgeld gibt? Warum nicht, wenn er ohne Mantel gekommen ist?

Markus M. Ronner

Gott lehrt mich dies, daß ich nie ein Werk so gut getan habe, als das ich es nicht noch besser hätte tun können.

Mechthild von Magdeburg

Die Zügellosigkeit gleicht dem wilden Tier. Am Anfang ist sie schrecklich, aber mit der Zeit wird sie zahm.

Michel de Montaigne

Daran denkt im Spiel keiner. Damit kann man sich noch als Rentner beschäftigen.

Miroslav Stević

Der Fußball lebt doch von der Abwechslung, von der Spannung davon, dass der Zuschauer am Samstagnachmittag noch nicht weiß, was am Nachmittag passiert.

Otto Rehhagel

Der Grenzenlose findet an seinen Grenzen das Nichts, der Beschränkte das All. Jenes gebiert schmerzliche Entsagung, dieses lachende Bejahung.

Paul Richard Luck

Es gibt nur ein einziges Gut für den Menschen: die Wissenschaft, und nur ein einzige Übel: die Unwissenheit.

Sokrates

Wer kein Gewissen hat, hat gar nichts.

Theodor Gottlieb von Hippel

Die höchste Entwicklung des Ehrgefühls zeigt sich in der Zurückweisung aller Entschuldigungen für seine eigenen Fehler.

Wilhelm Foerster