Staphi zur Schönen; er hat einen Kochlöffel dabei: Ich möchte dich heiraten, und das ist meine Mitgift...
Elmar Kupke
Der Wunder größtes ist die Liebe.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Wer mit offenen Sinnen durchs Leben geht, dem eröffnen sich Wunder über Wunder.
Ernst Ferstl
Mit dem Geschenk Freiheit können viele nichts anfangen, weil sie weder ihre Hände, noch ihren Kopf dafür frei haben.
Mancher sieht anders aus, wenn er etwas einsieht.
Hans Ulrich Bänziger
Jede Revulotion ist viel weniger Bauplatz der Zukunft als Auktion der Vergangenheit.
Heimito von Doderer
Endlich verstehen alle Liebenden die Kunst, eine ganz eigenartige Telegraphie einzurichten, deren durch alle möglichen Eingebungen des Augenblicks geschaffene Zeichensprache sehr schwer zu verstehen ist.
Honore de Balzac
Jämmerliche Erde, die drei, vier große oder kühne Menschen verbessern und erschüttern können; du bist ein wahres Theater; auf dem Vordergrund sind einige fehlende Akteurs und einige Zelte aus Leinwand, im Hintergrund wimmelt's von gemalten Soldaten und Zelten.
Jean Paul
Maß und Mitte sind der Höhepunkt menschlicher Naturanlage.
Konfuzius
So schlecht ein Buch auch ist, es wird dennoch verkauft.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Kluge Frauen wissen vorher, ob an dem Teilchen vom Mann ein Mann ist.
Manfred Hinrich
Die Zeit fliegt über uns hinweg, aber ihren Schatten läßt sie hinter sich.
Nathaniel Hawthorne
Wenn meine Fahrer von einem guten Auto schwärmen, glaube ich nichts mehr!
Niki Lauda
Ein König richtet das Land auf durch Recht; wer aber viel Steuern erhebt, richtet es zugrunde.
Salomo
Auf einen bösen Tag gehört ein guter Abend.
Sprichwort
Die Wahrheit ist keine offen zutage liegende billige Sache, die man mit der linken Hand ergreifen könnte.
Synesios von Kyrene
Es wünscht das Volk nur immer den zum Herrn, den es verloren.
Vittorio Alfieri
Die Tatsachen beschränken sich nicht auf Tagsachen.
Walter Ludin
Wenn die Stille nicht so schön wäre, wäre der Lärm erträglicher.
Doppelt plagt euch, mengt und mischt! Kessel brodelt, Feuer zischt.
William Shakespeare
Amor steckt von Schalkheit voll, Macht die armen Weiblein toll.