Ein Bürger zum Staphi: Du bist nicht klug! Das stimmt, denn wäre ich klug, so wäre ich ein Sophist, ich bin aber Philosoph und halte zur Klugheit Abstand mit Weisheit.
Elmar Kupke
Bei Völkermord drückt man gerne beide Augen zu, und zwar den Opfern.
Alexander Eilers
Das Alter hat auch gesundheitliche Vorteile: zum Beispiel verschüttet man ziemlich viel von dem Alkohol, den man trinken möchte.
André Gide
Wahrheit ist etwas, das spannender ist als ein Roman, nur lange nicht so populär.
Andrej Gromyko
Mißtraue einem Mann, der an das häusliche Glück nicht glauben will.
Carmen Sylva
Gedanken, die ausschließlich um unser Wohl kreisen, bringen uns Wohl nicht weiter.
Ernst Ferstl
Paradox: wenn ein Heimatdichter in die Ferne schweift.
Friedrich Löchner
Wunsch Gott geb' Dir alles Gute und gebe mir noch Dich! Sodann hab alles wieder, und mehr dazu noch, ich!
Friedrich von Logau
Was blieb mir noch an des Verlorenen statt? Ein Stück Erinnerung, ein verwelktes Blatt, Das ist des Lebens ganzer Erntesegen.
Henrik Johan Ibsen
Zur Lebensart gehört, daß man auch gegen sich höflich sei.
Jean Paul
Gleich sei alles, was Menschenantlitz trägt.
Johann Gottlieb Fichte
Niemand ist lästiger als ein täppischer Mensch vom Civilstande. Von ihm könnte man die Feinheit fordern, da er sich mit nichts Rohem zu beschäftigen hat.
Johann Wolfgang von Goethe
Dem Helfer hilft der Helfer droben.
Wer nur militärisch hilft, verliert den Krieg um die Herzen und die Köpfe.
Khaled Hosseini
Jeder wird als König geboren, und die meisten sterben in der Verbannung - wie die meisten Könige.
Oscar Wilde
Sami Hyypiä wird mit seiner Erfahrung und seiner Präsenz auf dem Platz mehr Stabilität in unsere junge Mannschaft bringen.
Rudi Völler
Takt ist, wenn man's genau betrachtet, eine Art von Hellseherei.
Sarah Orne Jewett
Auch die Pause gehört zur Musik.
Stefan Zweig
Ungeduld ist Angst.
Wende dich ab von den Sorgen, überlaß alle Dinge dem Schicksal; freu dich des Guten, das heute dir lacht, und vegiß darüber alles Vergangene. (5. Nacht "Geschichte des treulosen Wesirs")
Tausendundeine Nacht
Ihr nehmt mein Haus, wenn ihr die Stütze nehmt, worauf mein Haus beruht; ihr nehmt mein Leben, wenn ihr die Mittel nehmt, wodurch ich lebe.
William Shakespeare