Ein guter Aphorismus klopft auf jedem Spießer solange herum, bis mindestens ein Vorurteil nicht mehr mit ihm zufrieden ist.
Elmar Kupke
In der Lehre hat jede Theorie ihren Wert, wenn sie nur einem klaren und logischen Geiste entspringt; sie ist der Stock, womit der Blinde seinen Weg tastet. Das alleinige Übel ist die Abwesenheit jedes Prinzips.
Alexandre-Gabriel Decamps
Erwirb dir Weisheit, denn sie ist besser als Gold und verschaffe dir Klugheit, denn sie ist köstlicher als Silber.
Bibel
Man kann den Einfluss des amerikanischen Fernsehens auf die Bevölkerung gar nicht genug betonen, es macht die Menschen wirklich kaputt und vergiftet sie!
Carl Barks
Immer wieder blühn Kirschenblütenbäume auf, wenn es Frühling wird; aber immer ist mir's, als säh' ich sie zum erstenmal!
Egoku Dômyô
Wenn wir die Bruchstücke glücklicher Augenblicke zusammensetzen, kann daraus ein Mosaik werden, das unser ganzes Glück zeigen kann.
Ernst Ferstl
Wer glaubt, immer Recht zu haben, glaubt gar nicht, wie viele andere das auch glauben.
Wie manches anders kommt, Als man's gedacht. Allein, was tut's? Wir wollen darum nicht minder fröhlich sein!
Franz Grillparzer
Hab ich nur deine Liebe, die Treue brauch' ich nicht.
Franz von Suppe
Bist du begierig - Vorsicht, 's wird schwierig.
Friedrich Löchner
Der Ehrgeizige und der Würdige lachen nur aus Versehen.
Hans Arndt
Der Schaden, der die Herde trifft, ist eine Schande für den Hirten.
Hieronymus
Durch meine Frauengeschichten habe ich Tina das Leben zur Hölle gemacht.
Ike Turner
Man ertrinkt oder man schwimmt. Aus Not erfindet man seinen eigenen Schwimmstil.
Jean Cocteau
Glück: wenn ein Wort das andere öffnet.
Manfred Hinrich
Die Wissenschaft mit Theorien zu bereichern – ist leichter, als ihr Wahrheiten zuzuführen.
Otto Weiß
Je langsamer die Schritte, desto schneller die Zeiger.
Paul Mommertz
Die Furcht hat zuerst in der Welt Götter geschaffen.
Publius Papinius Statius
Freundschaft braucht aktive Seelen.
Rainer Kaune
Die Seele des Kriegers wohnt im Schwert, die Seele der Frau im Spiegel.
Sprichwort
Die Untreue bei anderen bezeichnen wir ohne weiteres als Schwäche im Charakter... bei uns selbst sprechen wir dagegen von Schicksal.
Wilhelm Vogel