Ersehnst du Ruhm, bedenke - jeglicher Ruhm bedroht das häusliche Glück.
Elsa Rentrop
Niemals denkt man mehr an sich, als wenn man sich vergißt.
André Brie
Herr, du kennst meine Kraft und meine Unkraft. Erhalte jene, diese heile! Meine ganze Hoffnung ruht allein auf deinem Erbarmen. Gib, was du befiehlst, und befiehl, was du willst! Bist du uns Stärke, so ist wahrhafte Stärke, verlassen wir uns auf eigene Kraft, so sind wir kraftlos. Du bist unser ewiges Gut, weil wir uns abkehren von dir, darum sind wir verkehrt geworden. Dich, o Herr, kann nur verlieren, wer dich verläßt.
Augustinus von Hippo
Ich habe keinen Ehemann genug gehasst, um ihm die Diamanten wiederzugeben.
Elizabeth Taylor
Begeisterung hilft, das "Unmögliche" möglich zu machen.
Francis Paul Wilson
Jeder echte Mann schaudert bei der Vorstellung, daß seine Frau klüger sein könnte, als er.
Hedwig Dohm
Die SPD ist zum Vorkämpfer für den Stillstand geworden.
Helmut Schmidt
Ich beschaue die Welt nicht als eine Herberge, sondern als Krankenhaus, nicht als einen Platz um zu leben, sondern um zu sterben.
Jean de La Fontaine
Narren haben auch die Freiheit, sie sich nehmen zu lassen.
Karl Feldkamp
Naturschutz heißt zumeist: Schutz der menschlichen Interessen.
Klaus Ender
Das Selbstverständnis der CDU darf sich nicht darin erschöpfen, der Kreis der Freunde und Förderer von Helmut Kohl zu sein.
Klaus Escher
Zehn gute Pferde zu bekommen ist nicht soviel, wie einen Pferdekenner zu bekommen.
Lü Buwei
Fernsehen macht Spaß, besonders das Ausschalten.
Manfred Hinrich
Man soll den Gegner nicht schlechter machen, als er ohnehin schon ist.
Mark Twain
Mancher Gebrauchsanweisung fehlt etwas: – eine Gebrauchsanweisung.
Otto Weiß
In jedem Menschen herrscht diejenige Tiernatur, die in ihm meistausgebildet ist.
Paracelsus
Mit Ersparnissen an Verdauungsarbeiten wird man zum genialen Menschen! Das Genie ist nichts anderes als ein natürlicher Akkumulator von ersparter Arbeit im Organismus!
Peter Altenberg
Die Schönheit einer Gestalt ist wie die Schwanzfeder einer Taube und daher leicht zu verlieren.
Sprichwort
Der junge Fontane hatte sich ein möbliertes Zimmer gemietet. Am ersten Morgen nach dem Frühstück sagte er zu seiner Wirtin:' Wenn das heute früh Kaffee war, dann möchte ich von morgen ab Tee. Wenn es aber Tee war, dann bitte von jetzt ab Kaffee.
Theodor Fontane
Nur der Spießbürger glaubt, dass Sünde und Moralität entgegengesetzte Begriffe seien; sie sind eins; ohne die Erkenntnis der Sünde, ohne die Hingabe an das Schädliche und Verzehrende ist alle Moralität nur läppische Tugendhaftigkeit.
Thomas Mann