Ersehnst du Ruhm, bedenke - jeglicher Ruhm bedroht das häusliche Glück.
Elsa Rentrop
Keiner ist unnütz: Er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen
Anonym
Wir sind, was wir sind, nicht durch uns, sondern durch eine ewige Ordnung, die wir Gott nennen dürfen; wir müssen in dem, was wir sind, uns zu finden und glücklich zu machen suchen, ob arm, ob reich, ob schön oder häßlich.
Berthold Auerbach
Als ich aufhörte, war es, als wäre ich aus dem Gefängnis entlassen worden. Ich konnte wirklich gar nichts außer Radfahren, noch nicht mal eine Waschmaschine bedienen.
Brian Holm
Die Früchte vom Baume der Erkenntnis sind es immer Wert, daß man um ihretwillen das Paradies verliert! Also nur immer fortgefahren und mit äußerster Konsequenz in die letzte Pforte der Erkenntnis vorgedrungen.
Ernst Haeckel
Die echteste Fröhlichkeit ist die grundlose; niemand kennt sie besser als Kinder.
Ernst Linde
Das Auge ist der Punkt, in welchem Seele und Körper sich vermischen.
Friedrich Hebbel
Wir schreiben mehr, aber wissen weniger, wir planen mehr, aber erreichen weniger. Wir haben gelernt, schnell zu sein, aber wir können nicht warten.
George Carlin
Männer behaupten ja: Auswärts brauchen wir Viagra nicht und für zu Hause ist es zu teuer!
Harald Schmidt
Der treue Freund ist wie Medizin im Leben, er ist ein wertvoller Schutz.
Johannes Chrysostomos
Ich werde auf dieser Welt nur einmal wandern. Wenn ich etwas Gutes tun oder einem menschlichen Wesen oder stummen Tiere etwas Liebes erweisen kann, soll es daher gleich geschehen. Ich soll es nicht hinausschieben oder ungetan lassen, denn ich werde diesen Weg nie wieder wandeln.
John Galsworthy
Das kleinste Katzentier ist ein Meisterstück.
Leonardo da Vinci
Gleichmut muß nicht gleich kommen, man muß erst Mut bekommen, ihn zu bekommen.
Manfred Hinrich
Tröste ich dich, tröste ich mich.
Die Wortkargen imponieren immer. Man glaubt schwer, daß jemand kein anderes Geheimnis zu bewahren habe als das seiner Unbedeutendheit.
Marie von Ebner-Eschenbach
Ich sehe mich überhaupt nicht als Hero.
Michael Schumacher
Die Medizin läßt sich nicht auf beide Geschöpfe gleich anwenden. Mit dem Mund kann man das vielleicht, aber nicht mit der Tat. Es gibt ja nur deshalb männliche und weibliche Kräuter in der Welt, weil es auch weibliche und männliche Krankheiten gibt. Man verschreibe also den Männern männliche Arzneien, den Frauen Arzneien, die ihrer Anatomie nach weiblich sind.
Paracelsus
Nichts ist schwieriger im Schach, als von zwei anscheinend gleich guten Zügen den stärkeren, der häufig der einzig richtige ist, herauszufinden.
Siegbert Tarrasch
Besser zweimal fragen als einmal irre gehen.
Sprichwort
Der junge Pariser hält seine Geliebte für eine Art Sklavin, die vor allem bestimmt ist, seine Eitelkeit zu befriedigen.
Stendhal
Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück – Null.
Voltaire