Den größten Teil meiner Zeit verbringe ich damit, sie zu verschwenden.
Else Buschheuer
Geld ist geil wie ein Bock und scheu wie ein Reh.
Franz Josef Strauß
An dem Gelde interessiert uns nicht die Prägung, sondern wir fragen nach dem Material, aus dem es verfertigt ist.
Giovanni Pico della Mirandola
Doch das Verdienst lebt, fern vom Lärme, Verscheucht, und gleichsam auf der Flucht; Nur der entdeckt es, der es sucht.
Gottlieb Konrad Pfeffel
Im Grundgesetz steht nichts von Wiedervereinigung; in der Präambel ist die Rede von der Einheit der Deutschen, und für die bin ich auch.
Günter Grass
Autorität kann man nicht beanspruchen. Man hat sie. Oder auch nicht.
Harald Gerbeth
Eine Million Steuerzahler verhalten sich vernünftiger als eine öffentliche Hand.
Hermann Josef Abs
Ein liebendes Weib ist unverwüstlich.
John Steinbeck
Was ist der Nagel jeder Ehe? Zu langes Zusammensein und zu große Nähe.
Kurt Tucholsky
Klimpern gehört zum Handwerk, – und – die Welt will betrogen sein. Ob wir sie deshalb aber betrügen sollen und dürfen, ist eine andere Sache.
Lorenz Kellner
Sage mir, wie Du lebst, Und ich sage Dir, wonach Du strebst.
Martin Heinrich
Gott hat gesagt: Dem, der Gutes tut, vergelte ich es zehnfältig und mehr; wer Böses tut, den trifft Vergeltung, wenn ich ihm nicht vergebe; und wer sich mir eine Spanne nähern will, dem komme ich zwölf Ellen entgegen; wer im Schritt zu mir kommt, dem laufe ich; und wer voll Sünde, aber gläubig vor mir erscheint, vor dem erscheine ich, bereit, ihm zu vergeben.
Mohammed
Wie ich gehe, so geht es mir; wie ich stehe, so steht's um mich; wie ich laufe, so laufen die Dinge bei mir.
Niklaus Brantschen
Ruhm bedeutet einen unermeßlichen Ansporn.
Ovid
Da war Dominik glockenfrei, da muss der Ball eben zum Dominik.
Pascal Hens
Die Menge schaut nicht zurück.
Pavel Kosorin
Ein Todesurteil ist das einzige, worum sich noch keiner beworben hat.
Stendhal
Denn die Menschen messen nicht nur andere Menschen, sondern auch alle anderen Dinge an sich selbst.
Thomas Hobbes
Den wahren Wert eines Geschenkes kann nur der Beschenkte erfassen!
Tina Seidler
Der letzte Atemzug, sprachlos: kein Sterbenswörtchen.
Ulrich Erckenbrecht
Wenn die guten Zeiten vorbei sind, gibt es vielleicht bessere.
Walter Ludin