Zitate über Verlangen

Die Änderung der eigenen Misere von anderen zu verlangen, ist einfach und unwirksam.

Else Pannek

Verlangen Änderung

Was man benennen kann, das kann man wissen, was man aber nicht benennen kann, das muß man leben und glauben.

Ägyptisches Totenbuch

Die Beine ermöglichen es den Männern zu gehen und den Frauen ihren Weg zu machen.

Alphonse Allais

Niemals denkt man mehr an sich, als wenn man sich vergißt.

André Brie

Intelligenz mit überhöhter Geschwindigkeit.

Anonym

Es ist ein Zeichen von Mittelmäßigkeit, nur mittelmäßig zu loben.

Benjamin Franklin

Augen haben und nicht sehen und Ohren haben und nicht hören.

Bibel

Die Sicherheit in der Unsicherheit zu finden - das fördert die Kreativität.

Corny Littmann

Ach, ich fühl's, es ist verschwunden! Ewig hin der Liebe Glück!

Emanuel Schikaneder

Sich nicht verführen lassen zu schweigen, wenn das Gewissen uns zu reden befiehlt! Und niemals zu dem Heer der Tausend und aber Tausend gehören, die "Angst in der Welt" haben!

Ernst Wiechert

Der Henker und die Gicht Der Henker und die Gicht verschaffen gleiche Pein, Nur er macht kleine lang, sie lange Leute klein.

Friedrich von Logau

Ich will irgendwann mal als Künstler gelten, der für sein Land steht und der dafür respektiert wird, was er singt und sagt.

Herbert Grönemeyer

Wer dem Gebot der Götter gehorcht, den hören sie wieder.

Homer

Das Übel kommt nicht von der Technik, sondern von denen, die sie mißbrauchen.

Jacques-Yves Cousteau

Es ist nichts fürchterlicher als Einbildungskraft ohne Geschmack.

Johann Wolfgang von Goethe

Es ist ein frommer Wunsch aller Väter, das was ihnen selbst abgegangen an den Söhnen realisiert zu sehen, so ungefähr als wenn man zum zweitenmal lebte und die Erfahrungen des ersten Lebenslaufes nun erst recht nutzen wollte.

Johann Wolfgang von Goethe

Alles, was schön ist, das will so ein Mann genießen, und um es zu genießen, muss er es besitzen.

John Knittel

Man prahlt eben mit dem, was man hat, und je weniger man hat, desto mehr neigt man wohl zum Prahlen.

John Steinbeck

Dem Wagemutigen hilft das Glück, der Faule steht sich selbst im Weg.

Lucius Annaeus Seneca

Ein lästiger und ungezogener Tischgenosse zerstört alle Lust.

Plutarch

Armut findet alle Wege und Stege.

Sprichwort