Missbrauch ist Menschen zertreten wie Gras.
Else Pannek
Je schneller wir davonlaufen umso mehr holt uns die Vergangenheit ein
Anke Maggauer-Kirsche
Herr, deine Augen sehen nach dem Glauben.
Bibel
Das Gesetz der Geschichte lautet: Steh auf, damit ich mich setzen kann.
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
Man soll Fische nicht mit Erdbeeren und Schlagsahne ködern, bloß weil man selbst gerne Erdbeeren mit Schlagsahne isst.
Dale Carnegie
Glückliche Ernte will zeitige Saat.
Erich Mühsam
Viele wollen nicht zur Ruhe kommen, um nicht erledigen zu müssen, was sie für ein Phase der Ruhe aufgeschoben haben.
Ernst Reinhardt
Oft findet man Gesichter, an denen, wenn man Teil für Teil untersucht, nichts Schönes zu finden ist, die im ganzen aber leidlich sind.
Francis Bacon
Zweifelst du, so denke an den Menschen, den du liebst, dann weißt du, ob du gut oder böse tun willst.
Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein
Die Jungfer Europa ist verlobt Mit dem schönen Geniusse Der Freiheit, sie liegen einander im Arm, Sie schwelgen im ersten Kusse.
Heinrich Heine
Die Menschen sind sehr eitel und hassen doch nichts mehr, als dafür zu gelten.
Jean de la Bruyère
Augen zu und an Deutschland denken!
Mainhardt Graf Nayhauß
Ich lob mir den Gelobten, der nur die Hälfte glaubt.
Manfred Hinrich
Das ist doch so dumm! Wozu wollen die darauf warten? Warum wartet bei der Forschung jeder auf Amerika?
Martin Fleischmann
Der Bauern Arbeit ist am fröhlichsten und voller Hoffnung.
Martin Luther
Fürchte nicht die, die nicht mit dir übereinstimmen, sondern die, die nicht mit dir übereinstimmen und zu feige sind, es dir zu sagen.
Napoléon Bonaparte
Was Außenstehende unterschätzen ist der Grad an Widerstand, den wirklich gute Spieler entgegensetzen.
Nigel Short
Man möchte meinen, daß die Leute auf die Katastrophe gut vorbereitet sind, wenn sie sie doch selbst herbeirufen.
Pavel Kosorin
Die Welt ist die Wohnung dessen, der keine Wohnung hat; wer keinen Verstand hat, der läßt sich durch sie betrügen und baut auf sie im Vertrauen auf sein Gut, seine Kinder, sein Volk und seine Familie. (148. Nacht, "Wasservogel und Schildkröte")
Tausendundeine Nacht
Ich habe kein Talent zur Faulheit.
Theodor Heuss
In einem sind wir schon besser als die Fußballer bei ihrer WM: Wir haben ein viel, viel schöneres Maskottchen.
Ulrich Strombach