Ohnmacht züchtet Wut.
Else Pannek
Gefährlich ist der Neider, der schweigt.
Antoine de Rivarol
Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche.
Che Guevara
Wer Salz für die Gesellschaft sein will, hat keine Rosinen anzubieten.
Ernst Ferstl
Wo ständig reformiert wird, drängt sich der Verdacht auf, daß dort nie etwas Bleibendes geschaffen wurde.
Ernst Probst
Laß dir nicht bange machen, was wohl daraus werden möchte, wenn du jetzt dies begännest oder jenes! Immer wird nichts als du, denn was du wollen kannst, gehört auch in dein Leben.
Friedrich Schleiermacher
Jede künstlerische Leistung ist ein Sieg über die menschliche Trägheit.
Herbert von Karajan
Wie die Seele den Leib belebt und stärkt, so wärmen und stärken auch die Sonne, der Mond und die übrigen Planeten das Firmament mit ihrem Feuer.
Hildegard von Bingen
Eifersucht ist wie Salz: ein bißchen davon würzt den Braten, aber zuviel macht ihn völlig ungenießbar.
Honore de Balzac
Wer im Büro sitzt, kann nicht viel lernen.
Jack Welch
Wenn sich nicht einige gegen den Strom stellen, gehen alle den Bach runter.
Karl-Heinz Karius
Unwissenheit ist die Nacht des Geistes, eine Nacht ohne Mond und Sterne.
Konfuzius
Frieden kannst du nur haben, wenn du ihn gibst.
Marie von Ebner-Eschenbach
Der Pirat des Wissens ist ein guter Pirat. Wenn ich noch einmal jung wäre, dann würde ich ein Schiff bauen, das so hieße: Pirat des Wissens.
Michel Serres
Die Stadt an der Wolga hat durchgehalten, davon erzittert die Stadt an der Spree.
Nikita Sergejewitsch Chruschtschow
Wer eine gute, verständige und schöne Frau sucht, sucht nicht eine, sondern drei.
Oscar Wilde
Zukunftsforschung heißt die Kunst, sich zu kratzen, bevor es einen juckt.
Peter Sellers
Die Freude ist die Seele alles menschlichen Tuns und Treibens, und gewiß ist, daß der Mensch mehr Liebe zum Vergnügen hat, als Abscheu vor dem Schmerz und empfindlicher ist für das Gute, als Üble.
Pierre Bayle
Weit von der Schüssel, schlimm für den Rüssel.
Sprichwort
Auf anderer Leute Kirchweih ist gut Gäste laden.
Anbieter und Nachfrager suchen stets - wo immer es möglich ist - Konkurrenz zu vermeiden und monopolistische Stellungen zu erwerben oder zu behaupten.
Walter Eucken