Ein eingeschränktes Sichtfeld äußert sich in reduzierter Sprache : Ich, ich, ich.
Else Pannek
Wer nicht scheißen kann, muss das Örtchen räumen.
Deng Xiaoping
Ziel aller Heilkunst ist es, die Autonomie von betroffenen Menschen trotz eines körperlichen, seelischen oder sozialen Handikaps zu stärken.
Ellis Huber
Der WM-Ball ist ja kein Lederball mehr, sondern eine Mischung aus Marsstaub, Mondstaub, Gold und Platin.
Franz Beckenbauer
Nur das erfreut, was sich als ew'ges Heut erneut.
Friedrich Rückert
Die Gewalt ihrer Reize zu verdoppeln, gab die Natur dem Weibe die Scham, die holdseligste der Grazien.
Gotthold Ephraim Lessing
Bis der dialog mit dem menschen beginnen kann, müssen wir uns mit den zwiegesprächen mit uns selbst begnügen.
Harald Schmid
Die Liebesneigung ist die stärkste Regung in jedem Menschen.
Heinrich Laube
Die Stimme des Herzens zu hören, wenn unser Herz nicht verderbt ist, das soll auch der Mittelpunkt unseres Glaubens sein.
Viel größer noch als die Genüsse der Sinnenlust sind die befriedigten Gefühle der Rachsucht.
Honore de Balzac
Jeder Mensch hat seine Lieblingsausdrücke, das Schöne zu loben.
Jean Paul
Es gibt Menschen, denen jedes Lob Tadel ist, das nicht das größte ist.
Ich könnte jetzt nicht zeichnen und bin nie ein größerer Maler gewesen als in diesen Augenblicken
Johann Wolfgang von Goethe
Der Arme liegt überall am Boden.
Ovid
Immer kommt es auf das Tun an. Wertvoll ist nur, was ins Leben eingeht und ins Leben hinausgeht. Was nicht zur Tat wird, hat keinen Wert. Gottes Wort darf kein Schmuck sein für die Höhepunkte des Lebens. Es soll uns ein Halt werden, eine Kraft und Stütze, damit wir nicht zusammenbrechen.
Paul Conrad
Die erste Konzeption ist immer die natürlichste und beste. Der Verstand irrt, das Gefühl nicht.
Robert Schumann
Alles fängt beim Mund an und sucht sich dann über die Nerven einen Weg im Körper.
Salvador Dali
Nichts ist so leicht, daß es nicht schwer wird, wenn du es wider Willen tust.
Terenz
Preußischer Drill und Gedächtnisballast. Je weniger man davon schleppt, desto besser.
Theodor Fontane
Für viele ist die Kunst der Verstellung zur Gewohnheit geworden.
Torquato Accetto
Rede und Pressefreiheit bedeuten in erster Linie Recht und Kritik. Niemand hat jemals das Lob der Regierung verboten.
Wladimir Bukowski