Etwas Muße braucht der Mensch, eine Blume und ein Buch.
Else Pannek
Alle Weisheit lässt sich in zwei Worten ausdrücken: Warten und hoffen.
Alexandre Dumas der Ältere
Delinquenten des Lebens, die wir sind, von denen keiner eine Begnadigung zu erhoffen hat, bitten wir nun um eine schmerzlose Hinrichtung.
August Pauly
Wünsche sind nie klug. Das ist sogar das beste an ihnen.
Charles Dickens
Die wesentliche und schwerste Aufgabe unserer geistigen Existenz ist nicht, die Rätsel des Lebens zu lösen, sondern an ihnen nicht zu ermüden.
Heimito von Doderer
Reich-Ranicki hat nur einen Glauben, den an die Überlebenskraft der Literatur und Kultur. Dieser Glaube ist frei von falschen Illusionen, aber er ist schön und stark.
Hellmuth Karasek
Willen braucht man und Zigaretten.
Helmut Schmidt
Heiterkeit hat nur der Mensch, Genuß das Tier.
Jean Paul
Nutze Deine jungen Tage, lerne zeitig, klüger sein. Auf des Glückes großer Waage steht die Zunge selten ein. Du mußt steigen oder sinken, Du mußt herrschen und gewinnen oder dienen und verlieren, leiden oder triumphieren, Amboß oder Hammer sein!
Johann Wolfgang von Goethe
Selbst wenn die Aktie Optimismus in den Keller geht, bleibt sie auch im schlimmsten Fall pari mit der zinssichersten Investition in Pessimismus.
Karl-Heinz Karius
Wer täglich weiß, was ihm noch fehlt und monatlich nicht vergißt was er kann, der kann ein das Lernen Liebender genannt werden.
Konfuzius
Der Tod ist weder gut noch böse.
Lucius Annaeus Seneca
Der Wohlhabende weiß nicht, ob er geliebt wird.
Marcus Annaeus Lucanus
Pierre Curie stand am Beginn eines neuen Lebensabschnittes, der ihm zugleich mit mächtigeren Hilfsmitteln die natürliche Fortsetzung einer großen wissenschaftlichen Laufbahn gebracht hätte.
Marie Curie
Man verachtet nur dort, wo man nicht stark genug ist, zu lachen.
Martin Kessel
Des Dichters Reich sei die Welt, in den Fokus seiner Zeit gedrängt.
Novalis
Altmodisch ist das Wort, mit dem man auch altmodischen Menschen einen Schrecken einjagen kann.
Peter Ustinov
Der Leib ist das Grab der Seele. Soma, sema.
Platon
Der Atheist glaubt, der Abergläubische wünscht, daß es keine Götter gibt.
Plutarch
Niemand macht Geschichte allein.
Rigoberta Menchú
Anderer Leute Unglück macht uns glücklicher.
Walter Ludin