Lebensfreude ist die bejahendste Entscheidungshilfe.
Else Pannek
So wie jedes Kind seine eigene Form des Fußes hat, so hat auch jedes seinen eigenen Charakter und seine eigenen Talente.
Christian Gotthilf Salzmann
Mit Arbeitslosen wird oft umgegangen, als hätten sie eine ansteckende Krankheit.
Cindy aus Marzahn
Liebe ist von allen Krankheiten noch die gesündeste.
Euripides
Was ist das für Volk! Denken sie auch oder schlurfen sie nur sinnlos über die Erde?
Franz Kafka
Der Schöpfer hatte Freude an allem, was er gemacht hatte. Der Mensch, der diese Herrlichkeiten genießen kann, ist ohnehin unzufrieden.
Friedrich L. Bührlen
Der schmerzhafteste Splitter im Fleisch des Aphoristikers: der brillant formuliere Gedanke des Konkurrenten.
Gerd W. Heyse
Es gibt eine besonders unsympathische Art von Hochmut, die Demut.
Hans Krailsheimer
Kunst ist der Zweck der Kunst, wie Liebe der Zweck der Liebe.
Heinrich Heine
Der Nörgler wird sogar im Paradies allerlei Fehler finden.
Henry David Thoreau
Die meisten Ruinen auf der Welt haben zwei Beine.
Jean Genet
Freude ist nicht allein eine Gemüts-Bewegung, sondern auch eine Pflicht des Christen, Phil 4,4, und unter widrigen Umständen der höchste Grad der Geduld und deren Hauptkraft.
Johann Albrecht Bengel
Die Bösen sind immer überrascht, wenn sie bei den Guten Klugheit finden.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Ein Buch ist ein optisches Instrument, das der Autor dem Leser reicht, damit er sich selber klarer zu sehen vermöge.
Marcel Proust
Nichts ist zu schwer für den, der liebt.
Marcus Tullius Cicero
Notwendigkeiten werden durch Ergründung Freiheiten.
Otto Stoessl
Es ist erfreulich, sich einer glücklichen Zeit zu erinnern.
Ovid
Sind durch Ausschweifung, Ehebruch, Luxus die Grundpfeiler der Gesellschaft – die Sittlichkeit und Reinheit des Familienlebens – unterwühlt, ist der materielle, moralische, politische Ruin eines solchen unvermeidlich.
Richard von Krafft-Ebing
Der Schuh ist eine Fußverkümmerungsmaschine.
Sebastian Kneipp
Mehr Inhalt, weniger Kunst!
William Shakespeare
Große Siege werden ohne Risiken nicht errungen.
Xerxes I.