So ist der Tod auch ein Bad nur. Aber drüben am anderen Ufer liegt uns bereitet ein neu Gewand.
Emanuel Geibel
Treue - Tugend, die jenen eigen ist, welche alsbald betrogen werden.
Ambrose Bierce
Der Tag ist verloren, ausgebrochen aus der Kette deines Lebens, den du in Trübsinn und tatenloser Verzweiflung hinstarrest.
Berthold Auerbach
Die Kälte ist angenehm, wenn man sich wärmen kann.
Blaise Pascal
Schönheit ist nur oberflächlich, aber Hässlichkeit geht durch und durch.
Edward A. Murphy
Lange muß einer durch die Seelenlandschaft wandern, bis er aus den Hügeln zu den Bergen kommt.
Emil Baschnonga
Die Wahrheit ist die Macht, deren der Mensch mit seinem Denken nie mächtig werden kann. Immer bleibt er in ihrer Gewalt.
Friedrich Gogarten
Das Leben ist ganz Beliebigkeit und Wirrnis; die Kunst ganz Unterscheidung und Auswahl.
Henry James
Die Tugend kommt nach dem Geld.
Horaz
Man erblicke das Große nicht in der Menge der verbundenen aber doch kleinen Einzelwesen, man schaue das Große in der Macht, die Millionen Geister zu einem Bunde berechnete und aneinanderschloß.
Jean Paul
Ich verbringe so viel Zeit im Wald, dass ich schon sagen kann, welche Pflanzen essbar sind.
Lee Trevino
Wir binden uns ans Gesetz, um frei zu sein.
Marcus Tullius Cicero
Lieber ewiges Talent als gar kein Talent.
Mehmet Scholl
Wir haben so viel Ungeklärtes auf dieser Welt; damit das so bleibt, haben wir die Wissenschaft.
Otto Waalkes
Warum erzählen uns Leute von ihren Lebensträumen? Vielleicht hoffen sie, daß wir ihnen helfen, wenigstens einen davon zu erfüllen.
Pavel Kosorin
Du kannst nicht schneller laufen als dein linker Fuß.
Peter Tille
Wer möchte nicht lieber durch Glück dümmer, als durch Schaden klug werden?
Salvador Dali
Die Zunge ist ein Dolch aus Fleisch.
Sprichwort
Verachtung verdient nur der, der es besser weiß, aber schlechter tut.
Stanislaw Brzozowski
Intellektuelle sind Leute, die verlernt haben, mit Gefühlen zu leben.
Udo Jürgens
Ein Zirkel nur im Wasser ist der Ruhm, der niemals aufhört, selbst sich zu erweitern, bis die Verbreitung ihn in nichts zerstreut.
William Shakespeare